Das magnetische Feld
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DAS MAGNETISCHE FELD
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WIRKUNGEN UND URSACHEN DES MAGNETISCHEN FELDES:
Alle hier beschriebenen Wirkungen können gleichermaĂen in der Umgebung elektrischer Ströme als auch in der von Naturmagneten beobachtet werden. Man nimmt nach dem heutigen Kenntnisstand die Elektronenbewegung oder allgemeiner die Bewegung elektrischer Ladungen als die primĂ€re Ursache magnetischer Erscheinungen an. In Naturmagneten handelt es sich um die Eigenbewegung der LadungstrĂ€ger im atomaren Verband, bei flieĂenden Strömen um die durch eingeprĂ€gten KrĂ€fte (Spannungen) angetriebene, makroskopisch meĂbare (z.B. mit einem Strommesser) Bewegung freier LadungstrĂ€ger (freie Elektronen in Leiter).
Die Grundlage der Beschreibung aller magnetischen Wirkungen bilden die Maxwell - Gleichungen. Sie sind die allgemeine Form der in der Praxis verwendeten Gleichungen. AnschlieĂend werden wir ausgehend von diesen allgemeinen Beschreibungen die leicht verstĂ€ndlichen und spĂ€ter verwendeten speziellen ZusammenhĂ€nge herleiten.
Ladungen bewirken Quellen des elektrischen Feldes Bzw. der elektrischen Verschiebung |
Wo ein Strom flieĂt existieren Wirbel des magnetischen Feldes |
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Definitionen - Magnetismus:
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PermeabilitÀt "”":
Die GröĂe ”0 ist eine Naturkonstante und wird magnetische Feldkonstante oder Induktionskonstante genannt.
”0 heiĂt auch PermeabilitĂ€t des leeren Raumes.
Die Zahl ”r gibt an, um wieviel Mal gröĂer die magnetische Induktion im betreffenden Stoff als im Vakuum ist. Sie wird als relative magnetische PermeabilitĂ€t oder als PermeabilitĂ€tszahl bezeichnet, wĂ€hrend ” die absolute PermeabilitĂ€t darstellt.
Zwischen den zwei wichtigsten charakteristischen FeldgröĂen FluĂdichte und FeldstĂ€rke besteht eine strenge ProportionalitĂ€t.
Einheit:
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Magnetische FeldstÀrke "H":
in Feldern ohne Verschiebungsströmen ist
FĂŒr homogene Felder gilt:
Einheit:
[1]
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DEFINITION DER SI - EINHEIT "H": (MITTELS EINER LEITERSCHLEIFE)
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Magnetischer FluĂ "Φ":
Elektrischer Strom I → Magnetischer FluĂ → Kraftwirkung auf z.B. Magnetnadel
Man bezeichnet mit Φ den gesamten magnetischen FluĂ, durch den die Summe aller Feldlinien, die normal zum Spulenquerschnitt A verlaufen, dargestellt werden.
Eine Spannung wird proportional der zeitlichen VerÀnderung des magnetischen Flusses erzeugt, man sagt induziert.
Bei homogenen Feldern:
Einheit:
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DEFINITION DER SI - EINHEIT "Φ":
Eine Messung erfolgt mittels Flux - Meter.
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Magnetische FluĂdichte "B":
Einheit:
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DEFINITION DER SI - EINHEIT "B":
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(elektrische) Durchflutung "Θ":
bzw.
Der Ausdruck Durchflutung wird deshalb angewendet, weil Θ = I = Q/t die gesamte sekĂŒndliche ElektrizitĂ€tsmenge darstellt, die durch eine FlĂ€che hindurchflutet; die Randlinie der FlĂ€che muss also alle Stromleiter umfassen.
[2]
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DER DURCHFLUTUNGSSATZ
FĂŒr homogene Felder gilt:
Daraus ergibt sich der Durchflutungssatz:
Einheit: [Θ] = [A]/[Wdg.] = Aw (AmperĂ© - Windungen).
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Das Induktionsgesetz:
wird durch die dritte Maxwellsche Gleichung ersetzt; unter der Annahme, dass B fĂŒr den zu betrachtenden Bereich konstant ist, ergibt sich aus B·dA → B·A, was wiederum durch den magnetischen FluĂ Φ ersetzt werden kann. Das Vorzeichen ergibt sich durch Anwenden der Lenzschen Regel, die aussagt, dass ein ĂŒber eine induzierte Spannung erzeugter Strom immer seiner Ursache entgegen wirkt (TrĂ€gheitsgesetz des magnetischen Flusses).
Durch jede zeitliche Ănderung des von einer Leiterschleife umfaĂten magnetischen Flusses wird eine elektrische Spannung hervor gerufen (induziert).
Zur Erzeugung eines magnetischen Flusses ist zunÀchst ein Strom nötig. Die Richtung des Stromes entspricht der treibenden Kraft und ist entgegen gesetzt der Spannung U. Damit sind die Richtungen von Strom I und Spannung U festgelegt.
Bei einem magnetischen FluĂ, der sich nicht Ă€ndert, wird in eine Leiterschleife keine Spannung induziert.
Wenn sich aber der magnetische FluĂ in der Zeit Δt um ΔΦ Ă€ndert, flieĂt ein Strom I, und zwar in einer Richtung, dass er ein magnetisches Feld hervor ruft, das der auslösenden FeldĂ€nderung ΔΦ entgegen wirkt (Lenzsche Regel, die gewissermaĂen ein TrĂ€gheitsgesetz fĂŒr den magnetischen FluĂ darstellt).
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BEWEGUNGSINDUKTION:
induziert.
[3]
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INDUKION DURCH ZEITLICH VERĂ€NDERLICHE MAGNETFELDER:
→
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SELBSTINDUKTION; DROSSEL:
Legt man eine Spule an Wechselspannung, so erzeugt der aufgenommene Wechselstrom ein magnetisches Wechselfeld. Die damit verbundenen FluĂĂ€nderungen induzieren nun eine Wechselspannung in der Spule. Diese Erscheinung nennt man Selbstinduktion, weil die induzierte durch den Spulenstrom selbst, also ohne fremdem Magnetfeld hervor gerufen wurde.
Die nachstehende Abbildung zeigt die VorgĂ€nge in einer Spule recht deutlich. Beim Nulldurchgang des sinusförmigen magnetischen Flusses hat dieser die gröĂte Steigung, daher wird zu diesem Zeitpunkt die gröĂte Selbstinduktionsspannung hervor gerufen. Der magnetische FluĂ selbst verlĂ€uft phasengleich mit dem Speisestrom, wodurch dieser gegenĂŒber der Spannung um 90° nacheilend ist.
Die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung an der Spule leitet sich folgendermaĂen her:
Erzeugt man eine sinusförmige Eingangsspannug mit einer idealen Spannungsquelle an einer idealen Spule, so ergibt sich aus dem Induktionsgesetz im ersten Moment eine sehr groĂe FluĂĂ€nderung (Δu im Nulldurchgang ein Maximum). Diese FluĂĂ€nderung hat aber unmittelbar eine gleich groĂe Selbstinduktionsspannung zur Folge, wodurch sich die Spannung von 0 Volt an der Spule ergibt. Daher ist der Strom zu diesem Zeitpunkt gleich 0. Die Steigung unserer Eingangsspannung verringert sich jedoch laufend (
wird kleiner), wodurch die Gegeninduktionsspannung ebenfalls immer geringer wird. Dadurch ergibt sich eine Differenzspannung an der Spule ungleich 0, wodurch ein Strom flieĂt. Das Maximum des Stromes wird dann erreicht, wenn die entgegen gerichtete Selbstinduktionsspannung elektrisch ein Minimum wird (beim Sinus:
).
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GEGENINDUKTION:
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InduktivitÀt:
Da jeder elektrische Strom von einem Magnetfeld umgeben ist, mĂŒsste demnach jeder elektrischer Leiter eine InduktivitĂ€t haben. Die Leiteranordnung kann jedoch konstruktiv so gestaltet werden, dass sich das resultierende Eigenfeld des Stromes verstĂ€rkt bzw. schwĂ€cht. Bei einer einfach gewickelten Spule erhĂ€lt man eine VerstĂ€rkung des magnetische Flusses, wĂ€hrend sich bei einer bifilar (=gegensinnig) gewickelten Spule eine SchwĂ€chung des Magnetfeldes einstellt.
Die einfach gewickelte Spule hat eine InduktivitÀt L, da die Leiteranordnung mit dem vom Strom erzeugten magnetischen Fluà verkettet ist. Die bifilar gewickelte Spule hat im Idealfall keine InduktivitÀt, da sich bei dieser vom Strom I durchflossenen Leiteranordnung das magnetische Feld aufhebt.
InduktivitÀtsberechnung:
Annahme eines Stromes → magnetische FeldstĂ€rke
Magnetische Induktion
Magnetische FluĂ
InduktivitÀt
Ein vom Strom durchflossener Drahtring (Leiterschleife) umfaĂt einen magnetischen FluĂ Φ, der proportional der StromstĂ€rke I ist, wobei der ProportionalitĂ€tsfaktor L als InduktivitĂ€t bezeichnet wird.
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INDUKTIVITĂ€T EINER LUFTSPULE:
FĂŒr homogene Felder gilt:
Daraus ergibt sich der Durchflutungssatz:
In Analogie zum elektrischen Feld, wo
gilt, so ist beim magnetischen Feld
.
Der magnetische FluĂ wird definiert als
.
→
Der magnetische FluĂ Φ im magnetischen Kreis entspricht dem elektrischen Strom im elektrischen Kreis.
N·I, da die Ursache fĂŒr H, daher auch fĂŒr die Induktion B, in weiterer Folge natĂŒrlich auch fĂŒr Φ, wĂŒrde im elektrischen Stromkreis der Spannung U entsprechen.
Daraus ergibt sich der ProportionalitÀtsfaktor
.
Die InduktivitĂ€t einer Ringspule ist somit von den Abmessungen l und A, vor allem von NÂČ, also vom Quadrat der Windungszahl N, abhĂ€ngig. Bei der doppelten Windungszahl hat daher eine Spule die vierfache InduktivitĂ€t gegenĂŒber einer Spule mit den gleichen Abmessungen und der einfachen Windungszahl.
Die LĂ€nge l des mittleren Feldlinienweges kann nur bei Ringspulen mit der mittleren LĂ€nge der Spule gleichgesetzt werden. Bei einlagigen Zylinderspulen wird daher die Gleichung umgeformt auf
, wobei der Faktor k von der Form der Spule, und zwar vom VerhÀltnis l/d, abhÀngt. Eine Versuchsreihe ergibt:
l/d |
0.3 |
0.4 |
0.5 |
0.6 |
0.7 |
0.8 |
0.9 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
K |
0.39 |
0.44 |
0.49 |
0.54 |
0.58 |
0.62 |
0.65 |
0.67 |
0.80 |
0.845 |
0.88 |
0.905 |
0.92 |
0.94 |
0.955 |
0.97 |
0.985 |
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INDUKTIVITĂ€T EINER SPULE MIT EISENKERN:
Elektrisch |
⇔ |
Magnetisch |
Beschreibung |
U |
⇔ |
Θ |
Magnetische Durchflutung |
R |
⇔ |
λ ... magnetischer Leitwert |
|
I |
⇔ |
Φ |
Magnetischer FluĂ |
Rm ... Magnetischer Widerstand
Der InduktivitĂ€tsfaktor AL ergibt sich aus L=NÂČ·AL. Und der Widerstandsfaktor ergibt sich aus R0=NÂČ·AR0.
AR0 ... Widerstandsfaktor
qW ... QuerschnittsflÀche
F ... FĂŒllfaktor
q'W ... qW·F
τ ... Zeitkonstante
k ... Geometriefaktor
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DER INHOMOGENE MAGNETISCHE KREIS:
Durch die EinfĂŒhrung des Luftspaltes wird die PermeabilitĂ€t verringert, aber zugleich auch in einem gröĂeren Bereich konstant gehalten. Man erhĂ€lt eine neue PermeabilitĂ€tsgröĂe, die man effektive PermeabilitĂ€t des Eisens nennt (”*r).
[4]
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Magnetische Werkstoffe
Magnetische Eigenschaften des Eisens:
Die Unterscheidung einer magnetischen FeldstĂ€rke H und einer magnetischen Induktion B wĂ€re an sich nicht nötig, wenn alle magnetischen Felder im leeren Raum (Vakuum) verlaufen wĂŒrden. Das magnetische Feld, dargestellt durch die B - Linien, wĂ€re dann um den konstanten Faktor ”0 dichter zu zeichnen, als das gleiche magnetische Feld dargestellt durch die H - Linien. Verlaufen magnetische Felder in magnetisierbaren Werkstoffen, so ist es zweckmĂ€Ăig, die magnetische FeldstĂ€rke H als eine Art "örtliche magnetische Erregung" zu betrachten, die unter Mitwirkung des Stoffes in diesem die magnetische FluĂdichte B erzeugt. Die Einwirkung eines fremden Magnetfeldes fĂŒhrt zu einer einheitlichen Ausrichtung der WeiĂschen Bezirke, wodurch eine erhebliche VerstĂ€rkung des Magnetfeldes, aber auch die Erscheinung der magnetischen SĂ€ttigung entsteht. Die grafische Darstellung des Zusammenhanges B=f(H) wird Magnetisierungskurve genannt. Sie hat bei ferromagnetischen Stoffen einen nichtlinearen Verlauf. Man unterscheidet die nachfolgend nĂ€her erlĂ€uterten Kurven.
Die Neukurve, die beim erstmaligen Magnetisieren eines vorher nicht magnetisierten Materials durchlaufen wird. Das Aufbringen einer magnetischen FeldstĂ€rke H fĂŒhrt zu einer magnetischen Induktion B, die erst langsam, dann schneller und schlieĂlich kaum mehr ansteigt (SĂ€ttigungsgebiet).
Die Hystereseschleife, die beim Ummagnetisieren zyklisch durchlaufen wird. Wird, ausgehend von der SĂ€ttigung +BMax, die FeldstĂ€rke H verringert, so folgt die Induktion der FeldstĂ€rkeĂ€nderung nicht auf der Neukurve zurĂŒck, sondern verlĂ€uft oberhalb von ihr. Bei H=0 bleibt im Eisen ein Restmagnetismus, die sogenannte Remanenz +Br zurĂŒck. Man dieses zeitunabhĂ€ngige ZurĂŒckbleiben Hysterese. Zur Beseitigung der Remanenz +Br ist die KoerzitivfeldstĂ€rke - Hc notwendig. Die beiden ZustĂ€nde B=0 mit H=0 und B=0 mit H= - Hc sind nicht identisch. Im ersten Fall stellt man sich vor, dass die Orientierungen sĂ€mtlichen WeiĂschen Bezirke verschieden sind. Im zweiten Fall kann man annehmen, dass durch das Aufbringen einer KoerzitivfeldstĂ€rke - Hc die RestbestĂ€nde der ursprĂŒnglichen Orientierung der WeiĂschen Bezirke durch den Aufbau einer Gegenorientierung anderer WeiĂscher Bezirke neutralisiert werden. Wird die negative FeldstĂ€rke weiter gesteigert, erreicht das Eisen wieder einen SĂ€ttigungszustand - BMax. Bei Verringerung der FeldstĂ€rke auf 0 bleibt die Remanenz - Br zurĂŒck. Wird die positive FeldstĂ€rke gesteigert, so erreicht die Kurve im +BMax wieder ihren Anfang.
Je nach der Form der Hystereseschleife ergeben sich unterschiedliche Anwendungen fĂŒr Magnetwerkstoffe. So sollen Magnetwerkstoffe fĂŒr Ăbertrager eine hohe PermeabilitĂ€t bei kleinster KoerzitivfeldstĂ€rke haben (weichmagnetisches Material mit schmaler Hystereseschleife). FĂŒr Dauermagnete fordert man dagegen hohe KoerzitivfeldstĂ€rken und Remanenz, damit sie von fremden Magnetfeldern nicht umgepolt werden können (hartmagnetisches Material mit breiter Hystereseschleife). Bei der Anwendung von Magnetisierungskurven fĂŒr Berechnungszwecke im magnetischen Kreis geht man immer von einer eindeutigen Magnetisierungskurve aus, daher vernachlĂ€ssigt man die Hysterese.
Die PermeabilitĂ€t ist bei Magnetwerkstoffen leider keine konstante GröĂe, da die Magnetisierungskurve einen nichtlinearen Verlauf zeigt, das bedeutet praktisch, dass eine eisengefĂŒllte Spule keine konstante InduktivitĂ€t aufweisen kann. Will man diesen Nachteil vermeiden, muss man der eisengefĂŒllten Spule einen Mindestluftspalt geben.
[1] Hallsensor
[2] Krikava 1, Seite 195; Durchflutungsbeispiel.
[3] Zastrow Seite 179
[4] Zastrow S. 169, Abb 13.10
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