Heilige Bücher

Heilige Bücher:kennen alle Religionen, Hinduismus, Veden Upanishaden, Islam, Koran wesentliche Teile auf geschichtliche Ereignisse beziehen können, Berufung auf Abraham, Auszug Israels aus Ägypten, Leben Sterben Jesu. Gott greift in Geschichte ein und offenbart sein Wesen.Die Bibel: Ist kein Lehrbuch über Gott kein theologisches System keine Degmakk durchaus widersprüchlich. Vgl. Gen. 6,5 und 6 mit Ex. 20,4 (Abbildungsverbot) erzählt die Geschichte Gottes mit den Einzelnen, mit dem Volk Israels, mit Menschheit. Psalm 77 (befreiende Erinnerung ) Jeremia 1,4 - 10 (prophetische Berufung) wörtlich übersetzt eine Sammlung kleinerer Schriften/ ganze Bibliothek.Altes/Neues Testament: lateinische vollkommene Übersetzung hebräischen Wortes "Beritti" = Gottesbeschluss = Gott sich mit sich unwiderruflich mit Menschen verbündet sie gegen alle Widerstände Bösen zu Heil führt. Kanen: Die Sammlung der biblischen Bücher des alten und neuen Testaments wird Kanon genanntdass eine Glaubensgemeinschaft z.B. Kirche, diese Bücher als ihre heiligen Bücher anerkennt zum Maßstab Glaubens und Lebens nimmt. (Kanen = griech. Maßstab)
Die Wurzeln der biblischen Religion:
Zu Abrahams Opfer:An diesem Text lässt sich deutlich unterscheiden, einmal das historische Ereignis, dann die Deutung, die der Author der Genesis diesem Ereignis gibt, indem er es in sein Konzept einordnet.Zum Ereignis:In der Umwelt Israels gab es Menschenopfer. Belege dafür sind Mischke 6,7, 1Könige 16,34 ; Dtn 12,31 etc.Als Abraham Erstgeborenen bekam (Isaac), stellte Frage verpflichtet sei seinen Gott Kind zu Opfern. Ursprüngliche Sinn besteht zu demonstrieren Dass Jahwe keine Menschenopfer will, während hier Menschenopfer durch Tieropfer abgelöst wird, später bei den großen Propheten Erkenntnis dass einzige gotgefällige Opfer Leben in Gerechtigkeit Der Autor der Genesis, der Abraham als erwählten Gottes, der Gehorsam und Vertrauen lernen muss, zeigt an diesem Ereignis Glaubensweg Abrahams, der bereit ist, den kaostbarsten Inhalt göttlichen Verheißung, den Sohn, Gott wieder zurückzugeben.

Aramäische Halbnomaden
Sinai Beduinen
Gott der Väter: ein Gott der Person und nicht des Ortes. Er verheißt Nachkommenschaft & Lang Gen. 12,9 Gen 15,2 ff
Verehren Jahwe, der in der Wüste leben ermöglicht und sich für die Freiheit seines Volkes engagiert
Traditionen Herkunft aus Mesopotamien. Stammväter Terach und Abraham
Haupttraditionsgut: Exodusquellen: Siegeslied vom Schilfmeer (Ex. 15,1 - 18) und Mirjam Lied (Ex. 21) = Urbestandteile des Dakalog
Zusammenwachsen der beiden Traditionen bei der Landenge bei Kanaan (ca 1200 v.Chr.), die eine Art befreiungsbewegung ist. Die Stämme erkennen: Der Gott, der euch geführt hat ist auch unser Gott : Der Gott "Der Väter" wird "jahwisiert"
Altes Reich (3 Jahrtausend v.Chr)


2) Hamurapi von Babel (1792 - 1750 v. chr.)
3) Dittykosos in Ägypten (1750 - 1650 v. Chr.)
6) 900 v. Chr. Assur deht seine Macht nach Westen aus.
4) 1468 v.Chr. Ägypten herrscht bis zum Eufrat
7) 700 v. Chr. Neubabylonisches Reich
5) 1304 - 1237 v.Chr. Ramses 3
8) Kyros (538 - 530 v.Chr.) gründet das persische Weltreich

9) Alexander besiegt 333 v.Chr. den per. Großkönig, Hellinismus nach seinem Tod
Makedaner, Ptolomäe, Seleukiden

10) 64 v.Chr Rom macht Syrien zur Provinz



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