Franz Schubert
(1797 - 1828)
• am 31.1.1797 in Liechtental bei Wien geboren
• 1801 Ãœbersiedlung der Familie Schubert in ein eigenes Haus (Himmelpfortgrund 10, Liechtental)
• 1802 Aufnahme in die väterliche Schule
• 1804 Beginn des Musikunterrichts zunächst beim Vater, dann beim Chordirigenten Michael Holzer
• im Herbst 1808 Aufnahme in das Wiener Internat
• 1808 Beginn des Unterrichts bei Wenzel Ruzicka
• erste erhaltene Komposition von 1810
• 1812 Tod der Mutter
• 1812 Beginn des Musikunterrichts bei Antonio Salieri
• 1812 Verheiratung des Vaters mit Anna Kleyenböck
• 1812 Austritt aus dem Internat und Eintritt in die Lehrbildungsanstalt in Annagasse (1. Sinfonie, D - Dur)
• 1814 Schulabschluß ® als Lehrgehilfe an seines Vaters Schule angestellt
• 1814 Freundschaftsbeginn mit Johann Mayrhofer
• 1815 erster Druck eines schubertschen Werkes
• 1816 Fehlschlag einer Bewerbung um eine Musikerlehrstelle
• 1816 Ende des Musikunterrichts bei Salieri
• 1817 erste Begegnung mit dem Sänger Johann Vogl (® Werk "Die Forelle")
• Juli bis November 1818 beim Fürsten Esterhazy ® öffentliche Aufführungen möglich
• 1818 Streit mit dem Vater (wegen Karriere als Musiker anstatt Lehrer) ® Umzug zu Mayrhofer
• 1819 Reise zu Vogl nach Österreich
• 1821: Freunde helfen, Schuberts Namen bekannt zu machen
• Goethe gefiel die Vertonung vom "Erlkönig" zunächst nicht, später aber trotzdem erste Aufführung der Musik
• 1821 Trennung von Mayrhofer
• 1821 Reisen mit Schober
• 1822 Vergebliche Versuche bei der Bewerbung als Hoforganist
• 1822 Versöhnung mit dem Vater
• 1823 Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins
• 1824 zweiter Aufenthalt bei Esterhazy
• 1826 vergebliche Bewerbung um die Stelle als Kapellmeister beim Kärntnertor - Theater
• 1828 Konzert mit eigenen Werken in Berlin
• Typhuserkrankung ® Pflege bei Geschwistern
• am 19.11.1828 Tod in Wien
• war der größte Liederkomponist seiner Zeit und der erste Großmeister des begleiteten Sololiedes
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