Popularmusik und Protestbewegung
Ausgang für die Protestbewegung in den 60iger Jahren sind die Universitäten, der Hort der zukünftigen Gesellschaft. Studenten veranlassten auch eine quasi Gleichschaltung aller Jugendlichen verschiedener sozialer Schichten.
Eine wichtige Rolle spielte die Musik, angeführt vom Künstler
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Bob Dylan:
Als nach der Ermordung Kennedys der Vietnam Krieg ausbrach, setzte er mit seinem "Blowing in the Wind" revolutionäre Zeichen. Darin gibt er seinem Pazifismus Ausdruck, der noch stärker in einem späteren Lied "Masters of War" hervortritt. Aber auch gründet er einen neuen Lebensstil, der des Vagabunds und Wandervogels (vgl. seine Jugend) - Ein Mensch der immer unterwegs ist und das Leben von außen betrachtet, immer auf dem Weg "Like a Rolling Stone".
Außerdem beginnt Dylan, sich mit den zwischenmenschlichen Gefühlen auseinanderzusetzen. Sei es nun in "The Ballad of Hollis Brown" oder "It ain’t me Babe", wo er gegen das Klischee des Schlagers ankämpft.
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Frank Zappa und "The Mothers of Invention"
Zappa glaubt an die Unterwanderung der Gesellschaft vom Untergrund her, nicht an eine marxistische Revolution.
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