Das Leben des Bertolt Brecht
Formuliere kurze und prägnante Sätze!
Stelle, wenn möglich, den Zusammenhang zwischen persönlichen Erlebnissen und entstandenen Werken da!
Bertolt Brecht, der am 10.02.1898 in Augsburg zur Welt kam und in Berlin am 14.08.1956 starb, hatte in seinem Leben vieles erlebt, was ihm zu dem Dichter, Dramatiker, Lyriker und Epiker machte, als der heute immer noch gilt.
Die im Jahre 1914 veröffentlichten Zeitungsartikel, die er schon im Alter von 16 schrieb, ließ die Leser seine Kriegsbegeisterung spüren. Doch als er nach dem Abitur als Student der Medizin in einem Lazarett seinen Dienst leisten musste, änderte das auch seine Meinung zum Krieg. Besonders in Werken wie "Der Name meiner Mutter" oder ein späteres erschienenen Gedicht "Freiheit und Democracy" wird sichtbar, dass er gegen den Krieg war. Eine Strophe aus dem letzt genannten Gedicht: "Doch dem Kreuz dort auf dem Laken fehlen heute ein paar Haken, da man in den Zeiten lebt sind die Haken überklebt." Ich finde die Strophe zeigt deutlich die Meinung B. Brechts.
Eine weitere bedeutende Epoche waren seine 14 Jahre im Exil. Der Grund war seine negative Meinung über den Krieg, für die ihn die Faschisten vertreiben wollten. Diese Jahre waren seine erfolgreichsten Schaffungsperiode überhaupt. Denn er dachte viel über Geschehenes nach, traf sich mit Dichtern etc. Ein ganz bekanntes Werk aus den Jahren im Exil war der "Kaukasiche Kreidekreis."
Durch das 1948 gegründete "Berliner Ensemble", nachdem er aus dem Exil heimkam, erhielt er und seine 2. Frau erneut Weltruhm.
Sogar seine Frauen, besonders wichtige waren Paula Banhölzer, die seinen Sohn gebar und seine Ehefrau Helene Weikel, mit der er einen 2. Sohn zeugte.
Ich bin der Meinung, dass der Grund darin liegt, das er so tolle Liebesgedichte schrieb, wegen seinen vielen Liebesaffären.
An sich war Bertolt ein zielstrebiger, harter aber auch sensibler Mensch, der fair zu seinen Kameraden und Arbeitern war. Und deshalb finde ich, dass er die Preise, wie den Stahlinpreis, verdient hat.
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