Schnecken
Körperbau -> Hauptkennzeichen Gehäuse (Windungen u. Spindel) • Fortbewegung • wellenförmige Muskelbewegungen der Kriechsohle (Rasierkline überqueren!) •
Atmung • Mantelrandöffnungen (Atemloch) • Feuchtlufttier - feuchtes Wetter, oder nachts; empfindlich gegen Ausdrockung • Schnecken besitzen offenes Blutkreislaufsystem - Pumpen/Ansaugen
Stamm der Wichtiere • Tintenfisch und Muscheln • kaum Stellen wo keine Schnecken leben • zahlreich Meer und Land •
Gehäuseschnecke
Sammelbegriff keine Verwandtschaftsgruppe • die meisten heimischen Arten sind Lungenschnecken • auch Weinbergschnecke gehört zu den Lungenschnecken • Weinbergschnecken leben nicht nur in Weinbergen • Arten mit reduzierten Gehäuse • Schnecke ist ein sackartiges Gebilde, innen zusammengerollt • nur Kopf und Fuß sind sichtbar • Muskelwellen laufen den Fuß entlang • die S. ist sehr langsam • Landschnecken zwei paar einziehbare Fühler, die Augen sind an den Enden der Fühler • Wasserschnecken nur ein paar Fühler, die Fühler sind nicht zurückziehbar, die Augen sind am Grund der Fühler
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Nahrung: lebendes Pflanzenmaterial, Pilzfäden, Aas • Mund -> Eingeweidesack -> hastig fressen -> Versteck zurück -> Ruhe verdauen • verschiedene Arten - lange hungern • Gehäuseschnecken Feinde: Vögel=Drosseln, Füchse, Igel, Käfer, Kröten • Schnecken sind oft aber Schädlinge • positiv: Nahrung für andere • Weichtiere sehr empfindlich gegen Wasserverlust • Landschnecken abends munter •
Heißes Wetter -> in Schale • Ãœberwinterung: Herbst, suchen Spalten • Weinbergschnecke gräbt sich in Erde • Gehäuse mit Kalkdeckel verschlossen • Einige Schnecken nach Paarung mehrere Haufen weißliche Eier • Eier -> 3 - 4 Wochen winzige Schnecken •
Einige Schnecken leben mehrere Jahre; die meisten sterben ca. bis 2 Jahre •
Unterklasse der Gehäuseschnecken Vorderkiemer • Wasser • Sumpfdeckelschnecken • Mündung verschließen • Andere wasserlebende Schnecken Federkiemenschnecke ••
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