Wohnliche Stadt - Umfarge mit Quartiervergleichen
Umfrage mit Quartiervergleichen
Inhaltsverzeichnis
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Titel Einleitung ins Thema Folien und Text zu den Umfragen Kurze Einführung in den Film Zusammenfassung, Schlusswort und allgemeines
Titel
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Umfrage und Vergleich von vier Quartieren in Basel - Stadt
Einleitung
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Unser Thema:
Fragestellung und Resultate
Die Folien zeigen die Unfrageergebnisse der Quartiere Klybeck, Clara, Gundeldingen und Bruderholz. Die Personen, welche wir befragten, wurden zufällig ausgewählt. Jene Personen, welche sich mit der Befragung einverstanden erklärten, hatten immer drei Antworten zur Auswahl. Eher negativ, eher positiv oder einen Mittelwert. Befragt wurden immer 20 Personen eines Quartiers.
Kriminalität:
Dieser Faktor spielt in einer grossen Stadt wie Basel, eine sehr wichtige Rolle, da auch durch diesen Punkt, die Wahl des Wohnortes von jedem einzelnen beeinflusst wird. In den Quartieren Klybeck und Gundeldingen, fielen diese Resultate eher negativ aus. Ausserdem mussten wir feststellen, dass genau in jenen Quartieren, wo die Kriminalitätseinschätzung eher negativ ausgefallen ist, teilweise mehr als 50 % der angesprochenen Personen nicht gewillt waren unsere Fragen zu beantworten. Im Clara Quartier viel der Wert ein wenig milder, jedoch genau so eindeutig aus. Auf dem Bruderholz scheint das Thema Kriminalität gar kein Thema zu sein, denn die Mehrheit fühlt sich nicht belästigt, geschweige denn gefährdet durch die anscheinend kaum vorhandene Kriminalität auf dem Bruderholz. Im Gegenteil, hier fühlt man sich wohl, die Umgebung wird als nett und liebevoll empfunden und man kann sich sogar noch spät Nacht’s auf die Strasse wagen.
Lärm:
Beim Lärm sieht das Ganze ähnlich, wenn nicht sogar fast gleich aus, wie bei der Kriminalität. Die Quartiere Clara und Klybeck sind wieder mit extremen Belastungen geplagt, in Gundeldingen scheint die Situation durchschnittlich zu sein und auf dem Bruderholz hat man das Wort Lärmbelastung wohl lange nicht mehr in den Mund genommen. Der Grund für diese Werte sind klar und gut einsichtlich. Denn das Klybeck und Clara Quartier sind ganz klar Arbeits -, Einkauf -, Vergnügungs - und Geschäftszonen. Durch das passieren mehr Menschen diese Gebiete Basels, wodurch wiederum mehr Lärm von den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie von den Strassen auszumachen ist. Die Quelle ist klar. Im Gundeli herrscht eine ähnliche Situation, wie in den vorher genannten Gebieten, nur dass das Ganze einfach ein Wenig abgeflacht ist und so nicht ganz so extrem zur Geltung kommt. Die Ursachen sind jedoch die gleichen. Dem Bruderholzquartier sind die Gründe für die Geringe Belastung auch gleich anzusehen, denn hier gibt es kaum Gewerbe - und Geschäftsräume, so dass die Lärmquellen fehlen und so keine Auswirkung auf die Anwohner entstehen können.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Hier ist zu beachten, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in der Nacht sehr eingeschränkt fahren. So fährt auf dem Bruderholz die Buslinie Nummer 37 werktags um 20 Uhr nur jede Viertelstunde. Dies ist wohl einer der Gründe warum 16 der 20 Befragten auf die Frage: "Wie bewerten Sie die öffentlichen Verkehrsmittel in ihrem Quartier?" nur "akzeptabel" als Antwort gaben. Das Ergebnis in Gundeldingen ist unerwartet gut ausgefallen, da alle Befragten Personen mit "gut" antworteten, und da die Linien Nummer 15 und 16 praktisch den gleichen Fahrplan haben wie die Linie Nummer 37 und auch im Bruderholz fahren. Die Umfrageergebnisse in den Quartieren Klybeck und Clara sind fast identisch. Das kann daran liegen, dass in beiden Quartieren praktisch die gleichen Linien verkehren.
Wohkomfort:
Das Bruderholz ist klar an der Spitze im Punkto Wohnkomfort, die Hälfte der Befragten antworteten auf die Frage:"Wie bewerten Sie ihren Wohnkomfort?" mit "gut". Danach folgt
Das Klybeck Quartier schneidet relativ gut ab und das Bruderholz bildet die Spitze von unserer Treppe. In Sachen Wohnkomfort ist also das Bruderholz als einziges Quartier innerhalb der Stadt Basel zu empfehlen.
Warum die Stadtbewohner wegziehen:
Die meisten Stadtbewohner ziehen wegen der Wohnungsgrösse weg. Danach kommen die Immissionen (Einwirkung von Verunreinigungen, Lärm o.Ä. auf Lebewesen)
Wegen Beruf und Familie ziehen nur noch ca. die Hälfte als wegen der Wohnungsgrösse weg. Dabei bilden Wohnungskündigungen, Wunsch nach Eigentum und Steuern den Schluss. (1)
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Einführung Film:
Diskussion und Zusammenfassung
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Fazit:
Allfällige Danksagungen für Unterstützungen
Danksagung:Im Namen unserer Gruppe möchten wir Ihnen Herr Scheuber danken, dass sie uns eine Kamera und einen Videoschnittplatz für unsere Filmproduktion zur Verfügung gestellt haben. Dieser Dank gilt natürlich auch für den DTU, ohne den dies gar nicht erst möglich gemacht worden wäre, DANKE!!!
Schlusswort:
Wir hoffen, dass wir euch eine interessante Viertelstunde geboten haben, vielen Dank.
Literaturverzeichnis
1: Quelle: Regierungsratsbeschluss Nr. 4833, 1980 Basel - StadtVortragsablauf:
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Vortreten der Gruppe nach vorne und Installation des OHP(Marco, Remo, Morris), 30 Sek Kurze Einführung in unser Themengebiet (Morris), 30 Sek Folien + Text (Marco, Remo, Morris), 4 Min Kurze Einführung in den Film (Remo), 20 Sek Film, 8 Min Zusammenfassung (Marco), 1 Min Schlusswort und Interpretation unserer Ergebnisse (Morris), 1 Min Danksagung (Remo), 15 Sek Ende und Abtreten der Gruppe (Marco, Remo, Morris), 30 Sek
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