Der Nationalsozialismus bis zur Machtergreifung

Im Jahr 1919, als der erste Weltkrieg gerade vorbei war, herrschte in Deutschland Hunger und Armut. Deutschland wurde von einer Räterepublik regiert. Die Mehrzahl der im Kabinett vertretenen Räte waren Juden. Auf den Strassen kämpften Freicorps und andere Rechte gegen Kommunisten und das System. In diesem Jahr wurde der deutsche Arbeiterbund gegründet, der bald unter dem Namen ‘nationalsozialistische Partei’ auftrat. Adolf Hitler und Ernst Röhm gehörten zu den ersten Mitgliedern. Sie propagierten mit der Ungerechtigkeit des Versailler Vertrages. 1921 gerät die Inflation außer Kontrolle und die ersten Rufe nach einem starken Mann kamen auf. In dieser Zeit treten auch Göring und Himmler der Partei bei. Als die Reparationszahlungen nicht bezahlt werden können, besetzen die Franzosen 1923 das Ruhrgebiet. Die extrem Rechte NSDAP will dies nicht einfach dulden und plant im November 1923 den Marsch von München nach Berlin, um die dort ansässige Regierung zu stürzen. Doch bereits in München werden die Putschisten von der Polizei in Gewahrsam genommen. 1924 steht Hitler vor Gericht, doch der Richter ist ihm wohlgesinnt und erlegt eine Haftstrafe von 9

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