Gewissen - Das Abwägende Organ

Anstaltslehrplan für das Fach Religion :

    Politisches Handeln aus christlicher Verantwortung Beten - warum ? und wie ? (Meditation) Nicht - christliche Religionen (Buddhismus) Gewissen - Kompass sittlichen Handelns


GEWISSEN - Das abwägende Organ

Text : Es war mehr, als ich tragen konnte

kurze Inhaltsangabe :
Mahatma Gandhi beschließt mit 15 Jahren, mit dem Klauen aufzuhören, weil er ein schlechtes Gewissen hat. Er weiß, dass er es seinem Vater, der krank im Bett liegt, beichten muss. Er hat Angst, seinem Vater Kummer zu bereiten. Deshalb schreibt er es auf einen Zettel und bittet seinen Vater um Verzeihung. Dieser fängt, nachdem er den Brief gelesen hat, an zu weinen und zerreißt den Brief. Er schimpft nicht mit seinem Sohn, da dieser so ehrlich zu ihm war.
"Tränen der Liebe reinigten das Herz und tilgten die Sünde."

Ausgangssituation : Vertrauensvoll, Vater als Respektperson

Wirkung des Diebstahls : schlechtes Gewissen
Angst vor Vertrauensbruch

nach dem Schuldbekenntnis : Erleichterung beim Sohn
zunächst Enttäuschung beim Va - ter, dann aber Vergebung







Beispiele für Entscheidungen, die im Alltag getroffen werden :


Argumente für
Argumente gegen
Persönliches Leben
    bessere Vorbereitung auf den eigenen Tod Recht auf volle Wahrheit Pflicht des Arztes, Wahrheit zu sagen Wunsch, zu überleben intensiver Leben
    • nicht alle Hoffnung nehmen Lebensmut nicht nehmen Lebensrythmus nicht verändern
Politik
    • Schutz vor Angriffen (Abschreckung)
    • erster Schritt zum Frieden Geldverschw.
Wirtschaft
    • Arbeitsplätze schaffen Arbeitslosigkeit senken
    • Umwelt schützen

Ha. : Beschreibe die Gewissensentscheidung von Sokrates
Sokrates nimmt das Todesurteil an, weil er auf sein Gewissen hört. Dieses warnte ihn nicht vor dem Tod. Diese Stimme, so sagt er, ertönt immer dann, wenn es ihn von etwas abhalten will, aber nie, um ihn zu etwas anzutreiben.
Es hielt ihn davon ab, Einspruch zu erheben, aber nicht, den Gifttrunk zu trinken.

Galileo Galilei (1564 - 1642), ital. Naturforscher, Prof. in Pisa und Padua. Forderte, dass Naturgesetze in mathematischer Form beschrieben werden müssen und entdeckte die Gesetzlichkeit für den Fall, die schiefe Ebene und das Pendel. Entdeckte die Jupitermonde, den Saturnring, die Mondkrater und Sonnenflecken. 1633 zwang ihn die Inquisitation, von der Lehre des Kopernikus, nach der die Erde um die Sonne kreist, abzuschwören.
("Und sie dreht sich doch !")

DER ISLAM


Weltreligionen im Vergleich
Ausbreitung des Islam heute

Hervorzuheben sind die Länder Lybien, Algerien, Mauretanien, Saudi Arabien, Irak, Iran, Türkei, Somalia und Marokko mit ca. 100 %. Auf der Karte kann man die Lage der Länder sehen, die über 50% Moslem - Anteil haben

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Zusammenfassung des Films "Die Reportage" :

Eine von 5 Pflichten eines Moslems ist der Besuch von Mekka. Die Kaaba ist der heiligste Ort des Islams. Die Kaaba ist ein Würfel (12x10x15 m). In einer Ecke ist ein schwarzer Stein eingemauert. Adam hat einen weißen Stein gefunden, ging 7 mal um ihn herum und baute ein Haus um ihn herum. Eine Sintflut kam und zerstörte das Haus. Ein Engel Gottes rettete den Bau. Abraham fand das Fundament wieder. Mit seinem Sohn baute er es wieder auf. Der Stein wurde vor Trauer um den Götzendienst schwarz. Man vermutet, dass der Stein ein Lavablock oder ein Meteorit ist. Mohammed wandte sich gegen den Tourismus, den man um den Stein machte.


Infos zu Jesu
Infos zu Mohammed
Geburtsort
Betlehem
Mekka
Volkszugehörigkeit
Israelit
Araber
Welches Land ?
Judäa
Arabien
Geburtsjahr
6 v. Chr.
570 n. Chr
Alter beim ersten öffentlichen Auftreten
30 Jahre
40 Jahre
Wichtige Aufenthaltsorte
Betlehem, Jerusalem, Kanaan
Mekka, Medina
Wichtige Ereignisse im Leben
Wunder, Kreuzigung Auferstehung
Übersiedlung nach Medina (622), Zurück nach Mekka (630), Berufung
Name von Gott in der Muttersprache
Jahwe
Allah
Todesjahr
26 n. Chr
632 n. Chr.
Todesart
Kreuzigung
Natürlicher Tod
Alter beim Tod
33 Jahre
62 Jahre
Welches Buch geht auf ihn zurück
Bibel / Neues Testament
Koran


Bibel
Koran
Verfasser
sehr viele Verfasser
Mohammed im Auftrag Allahs
Art der Entstehung
geschr. Unterweisung, pers. Erfahrung
Diktat, Hören auf Gott
Zahl der Schriften
73 (46/27)
1 (Abschnitte: Suren)
Zeit der Entstehung
1000 v. Chr. - 100 n. Chr.
610 n. Chr. - 632 n. Chr.


8 Fragen zum Islam

1. Was ist beim täglichen Gebet festgelegt ?
2. Wie wird man Moslem
3. Notiere das Glaubensbekenntnis der Moslimen !
4. Wie ist das Almosengeben reglementiert ?
5. Welche Veränderungen treten im Fastenmonat Rammadan ein
6. Notiere wichtiges zu den Gebetszeiten !
7. Was wird im Fastenmonat Rammadan gefordert ?
8. Welche Bedeutung hat Jerusalem für die Religionen : Judentum, Christentum, Islam ?

1. Reinigung von Kleidern und Körper vor den Gebeten
Teppiche auslegen
Körperhaltung und jedes Wort sind festgelegt

2. Indem man das Glaubensbekenntnis vor Zeugen ausspricht

3. "la ilaha illa - llah ; muhammad rasulu - llah"
"Es gibt keine Gottheit außer Allah ; und Mohammed ist sein Gesandter"

4. Man soll den Besitz mit den Armen teilen, der innere Wert des Gebens ist bedeutsamer als die Menge der Gabe. 2,5% bis 10% des Einkommens muss jährlich an bedürftige abgegeben werden. Der Staat erhebt in einigen Ländern diese Pflichtabgabe

5.+7. Tagsüber (solange es hell ist) darf nichts gegessen werden
Das Leben wandelt sich : Lebensrythmus verlangsamt sich, man findet mehr Zeit zum Nachdenken, Beziehungen werden gepflegt, Versöhnung, mehr Besuche in der Moschee, geben Almosen ab

6. Es gibt fünf Gebetszeiten : morgens, mittags, nachmittags, abends und nachts
Freitags wird in der Moschee gebetet, eine Nische in der Wand zeigt die Gebetsrichtung, Gläubige stellen sich in einer Reihe auf, an der Spitze ist der Vorbeter

8. Judentum : Hauptstadt des jüd. Staates, es gibt keine andere heilige Stadt
Christentum : Geburtsstätte des Glaubens
Islam : 3. Stelle, nach Mekka und Medina


MENSCHENRECHTE

Die Würde des Menschen ist unantastbar.
    Keine Unterscheidungen nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, u.v.a Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person Niemand darf Folter oder anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung

Definition Menschenrechte : Menschenrechte sind solche Rechte, die jeder Mensch von Geburt an hat. Sie dürfen ihm von niemandem genommen werden.



SCHEIDUNG

Statistisches zur Scheidung

Kreis Olpe 1987 : 1,8 % geschiedene Männer
2,0 % geschiedene Frauen

BRD 1939 : 0,9 % geschiedene Ehen
1992 : 4,7 %
1993 : 4,8 %

Die Tendenz der geschiedenen Personen ist steigend, da es heutzutage nicht mehr so schlimm ist, sich scheiden zu lassen.

NRW 1994 : 49,5 % aller Scheidungen ohne Kinder
0,17 % 5 und mehr Kinder

Umso mehr Kinder eine Familie hat, umso schwerer fällt es den Eltern auseinanderzugehen, weil die Kinder unter einer Scheidung sehr leiden.

Wenn die Ehen geschieden werden, so schon nach kurzer Zeit. Umso mehr man der silbernen oder gar goldenen Hochzeit entgegenkommt, umso geringer sind die Scheidungen

Grundforderungen an eine gute Ehe :
    Warheit in Wort und Tat Spaß miteinander Treue Verständnis


Welche Gründe lassen eine Ehe gelingen
(Fallbeispiele auf einem Zettel)

Fall 1
Fall 2
Fall 3
Liebe
Liebe
sexuelle Erfüllung
guter Wille
gegenseitiges Vertrauen
Langeweile vorbeugen
gemeinsame Interessen
Zusammenhalt
Leid zusammen tragen
Glaube an Gott
Verständnis
dem anderen Freude machen
Kameradschaft
guter Wille
sich schön machen
Offenheit
Treue
Abwechslung
Zusammenhalt

jeder ist der Traum -
Aufmerksamkeit

typ des anderen
Fall 4
Fall 5
Fall 6
halten Sakrament für unauflöslich
Partner so nehmen, wie er ist
sie lieben sich
Schuld bei sich selbst und nicht beim Partner suchen
miteinander über Probleme reden
gegenseitige Achtung
Mann ist treu, zuverlässig, ehrlich und herzenswarm
sehen, was der Partner für die Beziehung tut
Beistand
Gemeinsamkeit in Freud und Leid
sich anpassen
gleiche religiöse Einstellung
Kinder

seelische Anziehung


Die wichtigsten 10 Punkte auf einen Blick

    Liebe Offenheit Vertrauen Treue Zusammenhalt Verständnis Ehrlichkeit Gemeinsamkeit in Freud und Leid Kinder sexuelle Erfüllung





Scientology

Scientology heißt wörtlich "die Lehre vom Wissen". Der Gründer der Sekte war L. Ron Hubbard (* 1911 + 1986). Er hat ein Buch mit dem Titel "Dianetics" (Lehre von der geistigen Gesundheit) geschrieben und verdiente damit Millionen. Die Scientology - Mitglieder locken ihre Kunden mit kostenlosen Persönlichkeitstests. Diese sollen ihre Schwächen aufdecken. Scientology sagt, wenn man nichts gegen diese Schwächen tut, so werden sie immer schlimmer und sie wollen einem dabei helfen, diese Schwächen zu besiegen. Am Anfang dieses Programms steht das Lernen von Kontrolle und Disziplin und dann folgt ein Reinigungsprogramm durch Salze und Vitamine. Außerdem muss man Joggen und in die Sauna gehen. Die Medikamente, die man bekommt, sollen dazu dienen, den 3. Weltkrieg zu überstehen. Der Kursus kostet 4500, - DM. Aufstieg in der Hirarchie der Sekte kann nur erreicht werden, indem man teure Kurse belegt.
Scientology nimmt es scheinbar nicht so genau mit den Gesetzen, denn die Verstöße sind reichlich. Betrug, unlauterer Wettbewerb und Verstoß gegen die Sozialgesetze sind nur wenige Dinge.
Das Auditing : Mit dem E - Meter, einem von R. Hubbard entworfenen Gerät, welches einen Wert von 500, - DM hat und für 12.000, - DM zu kaufen ist, sollen Emotionen gemessen werden. Man durchläuft ein Frage - Antwort - Spiel, mit dem man die Vergangenheit vergessen soll. Eine Stunde dieses Auditings kostet 300, - DM und es sind viele 1000 Stunden nötig.
Die Sekte besitzt auch ein Kreuz, das Glaubensbekenntnis, die Taufe und Trauung. Die senkrechte Linie des Kreuzes steht für das Streben des Geistes nach Unsterblichkeit und die waagerechte für die materielle Grenze des Kosmos.
In Deutschland hat Scientology ca. 20 - 30.000 Anhänger.

Merkmale einer Sekte

    Die Bibel wird durch andere Schriften ersetzt Der Glaube an Jesus Christus ist nicht allein maßgebend keinen Anteil an ökomenischer Bewegung

    Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Auserwählung Anspruch auf gültige Antworten aller Fragen unserer Zeit Verheißung von irdischem Glück und ewigem Heil Ausschließlicher Anspruch auf Wahrheit Absoluter Gehorsam der Leitung gegenüber starker Missionseifer und offen gezeigte Frömmigkeit
Eine Liste der Art und Weise, wie Scientology Menschen ködert:

    Persönlichkeitstest mit anschließender Beratung und dem Versprechen auf baldige Besserung durch die Teilnahme an einem Kurs bei Scientology Jobmöglichkeit Tarnorganisationen Versprechen der Erlösung Beseitigung aller Probleme Buch "Dianetik" bunte Bücher und Bröschüren für Kinder


1. Was bedeutet Religion
2. Was zeichnet eine Religionsgemeinschaft aus ?

zu 1)
    Glaube an einen Gott oder an Gottheiten Liturgie
1. Bekenntnis zum Heiligen
2. Glaubensbekenntnis
3. Gebete, Taufen, Opfer
4. Reinwaschen der Schuld
5. Prozessionen, Beerdigungen

zu 2)
    Zusammenhalt gemeinsames beten und feiern Zusammengehörigkeit absoluter Gehorsam gegenüber dem Oberhaupt Missionsdienst Aufopferung dem Gott gegenüber Liturgie Bekenntnis zum Heiligen

Film : Im Banne der Prophetin : Universelles Leben

    Gabriele Witteck von Würzburg ist Gründerin und unfehlbare Päpstin aus ihr spricht Gott 20.000 Anhänger weltweit Hauptzentrale bei Würzburg geistige und materielle Abhängigkeit brutale Machtausübung Christus ist der Schlüssel für alles Panikmache : große Sintflut Mitglieder müssen teilweise 13 Std. pro Tag für die Sekte arbeiten wenig oder sogar kein Lohn für die verrichtete Arbeit Radiosender Austritt ist gleich einem Pakt mit dem Teufel

Film : Wege aus der Sekte

    zwangsweise Zurückholung durch die Eltern Autounfall Zusammenbruch des Körpers Selbstmord wegen unvorstellbarer Angst geheime Nachrichten mit Aufklärungstexten unbemerkt einem Sektenmitglied zukommen lassen Beratungsstellen mit umfangreichem Wissen über Sekten aufsuchen, die helfen können ohne Hilfe sehr schwer: Therapie; Wohnung suchen; neuen Job finden; neue Freunde Wochenendseminare für Aussteiger Selbsthilfe durch Erfahrungsaustausch Dialog führen, Meinungen respektieren telefonische Informationen abfragen Therapeutische Behandlung



Der Papst

Unfehlbarkeit

Infabilität, in der kath. Theologie, die dem kirchlichen Lehramr verliehene Irrtumslosigkeit in Glaubens - u. Sittenlehre. Träger dieser Unfehlbarkeit sind a) Gesamtheit der Bischöfe
b) das Konzil
c) der Papst

Die Papstwahl :
Modus zur Bestellug zum Papst. Der Papst wird von den dazu berechtigten Kardinälen im Konklave gewählt. Wahlberechtigt sind seit dem 1. Jan. 1971 alle Kardinäle, die das 80. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Wählbar ist jeder kath. Christ, seit 1389 wählte man jedoch nur Kardinäle.

Aufgaben des Papstes :
    Bischof von Rom und nimmt somit an der Kollegialität der Bischöfe teil Er ernennt und bestätigt Bischöfe Er beruft Konzile ein Er braucht nicht in Rom zu residieren da der General - Vikar das Bistum verwaltet Nur er kann Kathedralentscheidungen treffen

Unfehlbarkeit - die Sichtweisen der 2 Konfessionen :
Die kath. Kirche glaubt, dass sie sich nie irrt, weil sie von Gott und dem hl. Geist vor Irrtümern bewahrt wird. Die evang. Kirche hingegen glaubt an Irrtümer ihrerseits, aber sie sagen, sie werden von Gott korrigiert


Arbeit - eine zielgerichtete Handlung

Wert der Arbeit für
Unternehmer
Arbeitnehmer
Schüler
Arbeitslose
Rentner
Geld verdienen
Geld verdienen
Beruf und bessere Noten
Geld verdienen
Nutzlosigkeit
Macht gewinnen
Existenzsicherung
Zwang von Eltern bzw. vom Staat
sozialen Status verbessern
Langeweile
sozialprestige
sich Luxus leisten
Zeitvertreib
Existenzsicherung
weniger Geld
Existenzsicherung
Sinnerfüllung

unabhängig von Sozialhilfe
Unzufriedenheit

Beschäftigung

schaffen einer materiellen Grundlage für ein menschenwürdiges Dasein




Rentensicherung


Jahwisten - Schrift
Priesterschrift
(1000 v. Chr.)
(500 v. Chr.)
am Königshof von Salomon
in Jerusalem
freies Volk
ägyptische Herrschaft
"Dornen und Disteln lässt die Erde Dir wachsen"
"...und nehmt sie in Besitz"
Zwang, Mühsal, Schmerz
Verantwortung des Menschen über/für die Erde

Existenzsicherung

Persönlichkeitsentfaltung


soziale Lage :
    niedrige Löhne schwere Arbeit, auch für junge Kinder und Frauen schlechte Wohnverhältnisse keine sittliche und geistige Bildung starke Klassenunterschiede Alkoholismus und Prostitution keine Ernährungsmöglichkeit


Lebenslauf von Adolf Kolping
Datum Ereignis pers. Lage polit. Lage
1813 Geburt in Kerpen nicht viel Geld Napoleon auf
Vater ist Schäfer der Flucht
1823 1. Kommunion immer noch arm
1826 Adolf geht nach Preußische
Köln, hat Schuster - Regierung
lehre hinter sich

1845 Priesterweihe
1846 Gründung des Ortsvereins katholischer Handwerksge - sellen in Elberfeld
1849 2. Ortsverein in Köln
Aufgabe : die jungen Gesellen sollen unterstützt wer - den
4.12.1865 : Kolping stirbt

nach 1945 : Zusammenfassung der örtl. Gesellenvereine zur überregionalen Kolpingjugend

1991 : Seligsprechung Kolpings

Gustav Werner
geb. 1809 im schwäbischen Zwiefalten
1840 : Umzug nach Reutlingen
Plan : Neugestaltung der Industrie nach christl. Grundsätzen
1849 : Kauf einer Papierfabrik
1851 : Aufgrund von Lehrdifferenzen keine Zulassung zum Pfarr - amt
1863 : kurz vor dem Ruin, Bankrott
1887 : Werner stirbt

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