Die Messung der Lichgeschwindigkeit
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Die astronomische Bestimmung Römers:
Wenn die Erde sich in Punkt A befindet tritt der Mond nach 42,5 Stunden aus dem Schatten des Jupiter. Wenn die Erde während 30 Umläufen in A bliebe müsste man nach 30x42,5 Sunden wieder einen Austritt sehen.
Da sich die Erde aber nach B weiterbewegt wir der Abstand zwischen Erde und Mond größer und daher wird das Hervortreten des Mondes in B später bemerkt als in A. Da sich die Erde während eines halben Jahres um den Erddurchmesser fortbewegt beträgt die Verspätung des Mondes fast 1000 Sekunden.
Daraus ergibt sich folgende Formel:
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Die Zahnradmethode Fizeaus:
Fizeau verwendete zur Messung der Lichtgeschwindigkeit ein schnell rotierendes Zahnrad und einen Spiegel in 10 km Entfernung.
Das Zahnrad bewirkt, dass der Lichtstrahl in einzelne Lichtblitze zerhackt wird.
Wenn sich das Rad langsam genug dreht läuft der Lichtstrahl bei einer Lücke hindurch und durch die gleiche Lücke zurück. Dreht sich das Zahnrad schneller erlischt der Lichtpunkt weil sein Weg von einem Zahn versperrt ist.
Mithilfe der Umdrehungszahl, der Anzahl der Zähne und der Strecke ist es dann leicht möglich die Lichtgeschwindigkeit zu messen.
Diese Methode wurde von Abraham Michelson stark verbessert, was die erste Präzisionsmessung zuließ.
C=299792458 m/s
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