Erdöl
Erdöl
Ohne Erdöl würde in der heutigen Welt fast alles stillstehen. Aus Erdöl werden die Kraftstoffe gewonnen, die PKWs, Lastwagen, Dieselloks, Schiffe und Flugzeuge antreiben. Erdöl wird in kraftwerken in Strom umgewandelt. Viele Haushalte besitzen eine Ölheizung. Öl ist auch ein wichtiger Rohstoff, der zu kunststoffen und Textilfasern weiterverarbeitet wird.
Erdöl ist ein helles bis schwarzgrünes öliges Gemenge, das haupt -
sächlich aus Kohlenwasserstoffen besteht und als fossiler Energieroh -
stoff in natürlichen Lagerstätten vorkommt. Erdöl bildet sich aus Bitumen,
dass selbst unter Luftabschluß aus tierischem und pflanzlichem Material entsteht.
Bitumen sind natürliche, aus Kohlenwasserstoffen zusammengesetzt brennbare Substanzen von bräunlicher oder schwärzlicher Farbe. Sie entstehen in Böden und Gesteinen aus den Resten von Tieren und Pflanzen. Die Bitumenstoffe können fest (Asphalt), flüssig (Erdöl) oder gasförmig (Erdgas) sein.
Erdöl wird unter der Erde oder im Meeresboden gespeichert. Es wird aus Bohrlöchern gefördert zutage tritt das sogenannte Rohöl, ein Gemisch aus Erdöl, Erdgas, Wasser und Schlamm mit verschiedenen chemischen Verbindungen. Aus Öl gewinnt man auch Schmieröle, die dafür sorgen, dass Maschinen weitgehend reibungslos arbeiten.
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Erdölvorkommen
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Öl vom Meeresboden
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Raffinerie
Verfahren, zB durch Destillieren, in bestimmte Zwischen - und Endprodukte zerlegt wird, etwa Benzin und Schmieröl.
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Pipeline
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Erdölbohrung
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Erdölprodukte
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Kraftstoffe
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