Shintoismus
Der Shintoismus hat sich fast zeitgleich mit der Japanischen Kultur entwicket, und es ist eine Religiöse Kultur, die nie unabhängig von diesem Volk bestanden hat. Der Shintoismus soll nach eigen Angaben in Japan über 91.000000 Anhänger was etwa 75% der gesamt Befölkerung entspräche; eine Statistische Erhebung ergab jedoch dass sich nur etwa 2.000000 Japaner oder 3% der Befölkerung wircklich zu Shintoismus bekannt haben. Jetzt einige wichtige Riten und Feste:
Das Wesen (Aufgabe) des Matsuri besteht im wesentlichen darin, die Lebenskraft zwischen den Göttern und Menschen stets zu erneuern. Die Götter treten während der Feste in Erscheinung ergreifen Besitz von dem Spieler des Kultdramers. (Kultdrama= "vorausagende Imitaion" von Ereinissen im kommenden Jahr). Der Sinn besteht in einer Erneuerung des Geistes von Göttern, Mensch, und Naturkräten. Jedes Shinto Fest beginnt mit einer Erichtung eines heiligen Bezirks durch das Hineinrammen von Holzpfählen in den Boden erfolgt, der die Präsenz von des Göttes "Kami" sombolisirein soll. Der Heilige Bezirk wird auch"Niwa"(Garten)genannt. In die Mitte wird noch ein Pfahl gerammt der die Himmelspforten symbilisieren soll auch "Yama"(Berg gennant). Dieser Sitzt soll den Göttersitz darstellen.
Von wo kommt der Name??
Die Bezeichnung "Schinto" ist im 6. Jahrhundert u. Z. aufgetaucht und wurde verwandt, um die einheimische Religion vom Buddhismus zu unterscheiden, der allmählich in Japan Fuß faßte. "Natürlich gab es die Religion der Japaner.. ., ehe der Buddhismus eingeführt wurde", erklärt Sachiya Hiro, der sich mit der Erforschung japanischer Religionen beschäftigt, "aber es war eine Religion, deren man sich nicht bewußt war, eine Religion, bestehend aus Sitten und Bräuchen. Als der Buddhismus eingeführt wurde, erkannte man, dass es sich bei den Sitten um eine japanische Religion handelte, die sich vom Buddhismus, einer ausländischen Religion, unterschied."
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