Zugvögel

"Zugv"gel"

In den letzten 50 Jahren, sind in Amerika viele Menschen
umgezogen. Die meisten Menschen zogen aus dem Nordosten Amerikas
an die Westkste, nach Kalifornien. Auáerdem siedelten sie sich
neu in Mittel - Sdamerika (Gebiet: Houston) und in Florida an.
Die Grnde lagen haupts"chlich darin, daá die Lebensbedingungen
im Nordosten einfach zu schlecht waren. So gab es zum Beispiel
viele Arbeitslose in der Autoindustrie und die L"hne der
Arbeiter sanken. Auáerdem gab es im Sden bzw. Sdwesten
Amerikas eine geringere Steuerbelastung, niedrige
Grundstckspreise, klimatisch angenehmere Lebensbedingungen,
geringere Lebenserhaltungskosten, sowie eine weitgehend
unbelastete Umwelt. Dies war auch ein Grund fr viele Rentner
sich auf den Weg in den Sden zu machen. Viele von ihnen
bezeichnete man als "Zugv"gel", da sie einmal im Jahr vom Osten
in den Westen, bzw. umgekehrt, wanderten. So stiegen die
Bev"lkerungszahlen in Kalifornien, sowie Mittel - Sdamerika sehr
stark an und nahmen in den anderen Gebieten ab bzw. blieben
konstant. Die Bev"lkerungszahlen in stiegen innerhalb 10 Jahren
um folgendes an: Houston 28%, San Diego 25%, Phoenix 35%, San
Antonio 20% und San Jose 38%. In Los Angeles stieg die
Bev"lerungsdichte um ca. 8%. Als zuvor der groáe Goldrausch kam,
verzehnfachte sich die Bev"lkerung (zwischen 1950 - 1960).
Bedenkenswert ist auch, daá 62% der Einwohner Los Angeles ein
Einzelhaus besitzen. Los Angeles hat die Ausmaáe von ca. 100km
L"nge & 40km Breite.

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