Antoni Gaudi
Der Lebenslauf des Antoni Gaudi
Antoni Gaudi y Cornet wird am 25.06.1852 als Sohn eines Hufschmied in Raus, einer Provinz von Tarragona, geboren. Von 1863 - 1867 geht Antoni Gaudi zur Pares Ecuolapion, einer Klosterschule, in Raus. Er ist in seiner Kindheit, sowie in seinem ganzen Leben sehr oft krank. Bis zu seinem Tod begleiten ihn Rheumaanfälle. Schon in seiner Jugendzeit ist er von der Architektur begeistert. 1867 veröffentlicht er zum erstenmal Zeichnungen in einer Zeitung. Außer diesen Zeichnungen, die mit einer Auflage von 12 Exemplaren verkauft wird, veröffentlicht Gaudi nur sehr wenig Werke. Er kämpft nicht um Rum und Anerkennung, wie viele anderen Architekten. Von 1868 - 1873 besucht er die Escuela Provinci de Arquitectura, in der er sein Studium als Architekt macht. Während seines ganzen Studium lebt er in eher ärmlichen Verhältnissen. Aber schon in dieser Zeit zeigt sich sein eigenwilliger Charakter, der in seinem späteren Leben noch intensiver wird. Durch den Einfluß seinen Professor neigt er eher zur Gotik, als zur Neugotik. Er studiert aber beides. Gaudi ist kein besonders guter Student. Seine Examensprüfung besteht er nur mit bestanden. Das ist die niedrigste Note, die die Universität zu vergeben hat. Auch bei der Examensprüfung arbeitet er nicht in der Gotik oder in der Neugotik. Aus diesem Grund hat er wahrscheinlich auch nur die Note bestanden bekommen. Dieser Ansatz des nicht Stilreinen Arbeitens setzt sich in seinem ganzen Leben fort. Im Februar 1878 bekommt er seinen einzigen Auftrag von der Stadt Barcelona. Er soll Straßenlaternen entwerfen. Diese fanden bei der Presse und in der Bevölkerung große Sympathie. Sein erstes großes Bauprojekt ist es eine Arbeitersiedlung zu erstellen. Von der geplanten Siedlung entstehen aber nur eine Fabrikhalle und ein Kiosk. Dieses Bauprojekt wird 1878 auf einer Weltausstellung gezeigt. Der anwesende Eusebin Güell (ein reicher Industriefabrikant ) wird dadurch sehr aufmerksam auf Gaudi. Güell hat schon einmal ein Werk von Gaudi gesehen. Gaudi hat 1878 ein Schaufenster für einen Handwerker gestalte, welches Güell auch schon aufgefallen ist. Durch diese zwei Werke wird Güell zum lebenslangen Freund und Förderer Gaudis. Durch Güell bekommt Gaudi einige Aufträge vermittelt. 1878 bekommt Gaudi den Auftrag zur Casa Vicens. 1883 beginnt er mit den Bauarbeiten. Das Gebäude ist vom Grundriß her nicht sonderlich originell. An diesem Gebäude kann man den maurischen Einfluß entdecken. Im Inneren erinnert es an die arabische Baukunst. Nach Fertigstellung dieses Gebäude kann sich Gaudi vor Aufträgen nicht mehr retten.
1879 stirbt Gaudis Schwester. Ab diesem Zeitpunkt kümmert Gaudi sich um seine 3 jährige Nichte. Sie stirbt im Alter von 36 Jahre. 1883 bekommt Gaudi dann auch den ersten Bauauftrag von Güell. Er soll für Güell ein Jagdhaus bauen. Ein Jahr später gestaltet Gaudi dann das Gut von Güell um. Das Gartentor dieses Gutes zeigt schon Einflüsse des Jugendstils. Mit diesem kommt Gaudi bei Güell zum ersten Mal in Berührung. Der Jugendstil ist der Natur nachempfunden, zweidimensional und mit geraden Linien. Durch Güell gelangt Gaudi in die gehobene Bevölkerung. Er setzt sich aber trotzdem immer für die Arbeiter ein. 1898 beginnt Gaudi mit den Bauarbeiten zur Casa Calvet. Es ist das einzige Werke Gaudis, das einen Preis erhalten hat. An diesem Bau arbeitet er bis 1900. Bis 1900 sind seine Arbeiten eine Mischung aus unterschiedlichen Stilen. Ab 1900 hat Gaudi dann seinen eigenen Stil gefunden. Dieser Stil ähnelt sehr dem Jugendstil, jedoch ist er noch eher der Natur nachempfunden und dreidimensional. 1900 fängt er die Bauarbeiten zum Park Güell an. An diesem Werkt arbeitet er 14 Jahre. Er ist zugleich Bildhauer und auch Maler. Dieses Werk ist ein von Gaudi nicht beendetes Werk. Die meisten Gegenstände in diesem Park haben wie so oft zwei Gesichtspunkte. Einmal den schönen Effekt und einmal den nützlichen Effekt. Er benutzt auch sehr viel Müll in diesem Park wie z.B. Glasscherben oder Keramiksplitter. Dies macht er, um zu beweisen, dass das Material nichts an der Schönheit der Bauwerke ausmacht. 1906 zieht er in eins der zwei im Park entstandenen Häuser um, da sein Vater, für den er sorgt, nicht mehr die Treppen laufen kann. Am 29 Oktober im selben Jahr stirbt sein Vater.
Gaudi will Werke schaffen, die perfekt sind. Er denkt dabei immer, dass er mit seinen Werken gescheitert ist, obwohl dies nicht so ist. Viele Menschen bezeichnen ihn auch als mittelalterlichen Architekten. Er studiert auch die Bauten der Vergangenheit. Dabei soll er laut Gerüchten einer Amerikanerin begegnet sein. Einigen Gerüchten nach soll er die Amerikanerin geheiratet haben. Anderen Gerüchten zufolge ist er zu diesem Zeitpunkt mit einer anderen Frau verlobt. Gaudi lehnt das politische Leben ab. Er verzichtet sogar auf das Amt eines Abgeordneten. Er hat kaum Privatleben. 1900 fängt er mit der Bellesguard an. Es ist ein gotisches Bauwerk. Dieses Bauwerk wird zum Wahrzeichen Katalaniens. An diesem Werk arbeitet er bis 1909.1906 fängt er dann die Bauarbeiten zur Casa Mila an. Dieses Bauwerk ist einmalig, da die Fassade unregelmäßig geschwungen ist. Bei der Bevölkerung findet sie kein Interesse im Gegensatz zur Bellesguard. Die Casa Mila besitzt auch keine einzige Stützmauer. Dem entsprechend kann er die Räume individuell nach den Bedürfnissen der Menschen, die dort wohnen, gestalten. Gaudi unterscheidet sich auch zu anderen Architekten, da er nicht den Modeströmen folgt. Seine Bauten sind im wesentlichen Zeitlos. Sie haben auch keine abstrakte Formen, wie bei anderen Architekten. Er baut nur mit geometrischen Formen. Gaudi nimmt die Natur als Vorbild und baut hauptsächlich in Barcelona und Leon. Gaudi ist durch und durch Katalane. Er spricht nur das katalanische Spanisch. Auch wenn seine Anweisungen und Dinge, die er mit dem Arbeitern am Bau bespricht, übersetzt werden müssen, spricht er nur das katalanische Spanisch. Selbst als er kurz vor seinem Tot vor Gericht steht, wahrscheinlich weil er wieder eine behördliche Anordnung oder Richtlinie übertreten hat, weigert er sich das "normale" Spanische zu sprechen.
Als Gaudi seine täglichen Spaziergang zur St. Philipp Neri Kirche unternimmt wird er am 07 Juni 1926 von der Straßenbahn Nummer 30 angefahren. Bei diesem Unfall erkennt ihn niemand. Ein Taxifahrer weigert sich sogar ihn in ein Krankenhaus zu bringen. Dafür bekommt der Taxifahrer später noch eine Strafe. Darum wird er in ein Armenhaus gebracht. Erst kurz vor seinem Tod erkennt ihn der Priester. Man will Gaudi noch in ein Krankenhaus bringen, doch dieser will das nicht. Gaudi stirbt drei Tage nach der Einlieferung in das Armenhaus. Am 12. Juni 1926 ordnet die Regierung die Beisetzung von Gaudi in der Krypta der Sagreda der Familia an. Der Papst stimmt dem zu. Es entsteht ein Trauerzug von mehreren Hundert Menschen von dem Armenhaus bis zur Sagreda de Familia. Gaudi ist als Volksheld gestorben.
Das unvollendete Meisterwerk von Antoni Gaudi
Das Lebenswerk von Gaudi ist die Sagreda de Familia. Gaudi hat den Bauauftrag am 3 November 1883 übernommen. Vor ihn haben schon Francisco de Paula de Villar und Juan Martorell an der Sagreda de Familia gearbeitet. Villar hat schon mit der Aushebung der Krypta, im neugotischen Stil begonnen. Martorell wurde mit der Weiterführung nach dem Ausstieg von Villar betreut, doch dieser lehnt ab. Warum Gaudi den Auftrag erhalten hat kann man nur spekulieren. Wahrscheinlich da hat schon in seiner Studienzeit bei Juan Martorell gearbeitet hat. Die Sagreda de Familia ist durch die Vereinigung zu ehren des Heiligen Josph entstanden. Man will mit der Sagreda de Familia gegen die immer stärker werdende Industrialisierung protestieren. Es soll auch nicht nur eine Kirche entstehen, sondern eine ganze Siedlung. In der Siedlung soll Werkstätten und Schulen entstehen. Durch diesen Auftrag geht die Karriere von Gaudi sehr stark bergauf. Gaudi arbeitet trotz der anderen Bauten immer weiter an der Sagreda de Familia. Am Anfang ist er emotional gegen den Bau. Gaudi führt diese Ansätze mit der Neugotik nicht fort. Er hätte diese auch am liebsten abgerissen und von vorne begonnen. Das ist auch ein Grund, warum der Bau am Anfang nicht so schnell voran geht. Aber auch mit ein Grund ist, dass Gaudi nicht nach festen Plänen arbeitet sondern beim Bau entwickelt. Seine meisten Bauten entwickelt er beim Bauen. Wenn andere Architekten versuchen seine Bauten zu ändern stürzen diese aus Statik gründen ein. Aus diesem Grund sagen die ersten Bauzeichnungen von der Sagreda de Familia auch nichts mehr aus. 1906 gib es einige Verzögerungen mit dem Bau der Sagreda de Familia, da die Baupläne von Gaudi zu kostspielig sind. Die Sagreda de Familia soll nur aus Spenden und Almosen bestehen. Darum geht Gaudi beim ersten Weltkrieg (1914) um Geld zu sammeln von Haus zu Haus. Zu diesem Zeitpunkt hat der Bau schon 3 Millionen Peseten verschlungen. 1914 zieht er dann auch auf die Baustelle, in der Werkstatt ein. Von dort an kümmert sich Gaudi um jedes kleines Problem bei den Bauarbeiten. Er lehnt auch jeden weiteren Bauauftrag ab. Er diskutiert sehr viel mit seinen Arbeitern. 1886 ist Gaudi noch davon überzeugt, dass der Bau nicht länger als 10 Jahre dauern würde. Doch nach einiger Zeit kommt er zu dem Schluß, das man noch Jahrzehnte daran bauen muss. Aus diesem Grund führt er auch den Bau im mittelalterlichen Stil weiter. Denn da hat auch nicht nur ein Architekt an einem Bau gearbeitet, sondern mehrere Architekten.
An der Krypta ist er durch die Anfänge von Villar nur bedingt beteiligt. Die Krypta wird 1887 fertiggestellt. Bei der Apsis, die er nach der Krypta zu bauen anfängt, lässt er sich von der Gotik inspirieren. Die Apsis und die Krypta sind dem Heiligem Joseph gewidmet. An den Fenstern der Apsis befinden sich Diagramme von Joseph, Maria und Jesus. Es werden Taten von Joseph dargestellt, die in der Geschichte von Maria gemacht worden sind. Bei der Apsis zeigt sich jetzt auch wieder sein eigener Stil. Die Apsis kann er nicht einmal vor seinem Tod fertigstellen. Gaudi lässt sich auch bei dem Grundriß von der Gotik inspirieren. Der Grundriß der Sagreda de Familia ist in der Gestalt eines Kreuzes. Das Kreuz soll eine Basilika mit einem Hauptschiff und einem Querschiff darstellen. So hat auch der Grundriß gleich zwei Bedeutungen, wie fast alles anderen Werke in dieser Kirche auch. Das Hauptschiff mit der Apsis soll eine Länge von 95 Metern haben. Das Querschiff soll eine Länge von 60 Metern haben. Das entspricht in etwa der Gestalt des Kölner Doms. Über dieses Bauwerk hat sich Gaudi niemals negativ geäußert. Gaudi hat aber nicht genau die Apsis und das Hauptschiff in der Gotik gestaltet, da die Gotik für Gaudi fehlerhaft war. Die Gotik hat Stützpfeiler und das mag Gaudi nicht, da die Natur dies auch nicht besitzt. Er überwindet diese Stützpfeiler, die er auch als Krücken bezeichnet, mit Parabelbögen und schrägen Pfeilern. Zu dieser Idee nimmt er sich wieder einmal die Natur als Vorbild. Er leitet das von einem Eukalyptusbaum ab. Diese Säulenkonstruktion zeigt sich vor allem im Hauptschiff der Sagreda de Familia. Dort hat er fast einen Wald von Säulen hingestellt. Die Basis dieser Säulen sind große Schildkröten. Man findet in der Architektur selten so ein Beispiel, wo die Theorie so in der Praxis umgesetzt worden ist.
Vor seinem Tod fängt er auch mit der Ostfassade der Sagreda de Familia an. Aber auch diese bleibt unvollendet. Sie ist eine der großen Fassaden, die die Sagreda de Familia zieren sollten. Jede Fassade soll Jesus aus einem anderen Winkel beschreiben. Sie sollten einmal Jesus als Mensch, einmal als Erlöser der Menschheit und einmal als Erlöser am jüngsten Tag zeigen. Gaudi fängt mit der Ostfassade an, die Jesus als Erlöser der Menschheit zeigen soll. Einiger seiner Berater meinen, dass er mit der Westfassade anfangen sollte. Die Westfassade ist zur Stadt Barcelona gerichtet und hätte so mehr Aufmerksamkeit der Bevölkerung erregt. Gaudi lehnt ab, da die Westfassade dem Leid Jesus gewidmet ist und so die Menschen noch trauriger gestimmt hätten. Gaudi hat die Westfassade zur Leidensfassade gemacht, da im Westen auch die Sonne untergeht. Die Sagreda de Familia sollte drei Portale bekommen. Das große Liebesportal in der Mitte und als Haupteingang der Sagreda de Familia gedacht. Links davon das Hoffnungsportal, das die Kindheit Jesus darstellen soll. Es sollt die Farbe grün gekommen. Die Ostfassade soll sowieso eher freundliche Farben bekommen, wogegen die Westfassade dunkle Farben gekommen sollte. Doch an die Farbgestaltung ist selbst heute noch nicht zu denken. Rechts das Portal des Glaubens. An diesem Portal sind auch die entsprechenden Szenen aus der Bibel. Die Ostfassade wurde mit Skulpturen aus dem Jugendstil verkleidet. Die Skulpturen zeigen die Heilige Familie. Gaudi hat als Vorbild Menschen, die er auf der Straße getroffen hat, genommen. An jeder Fassade soll jeweils 4 Türme paarweise stehen. Die Türme sind jedoch keine gotischen Spitztürme, sie sind eine Art Mitra. Es gibt dann also 12 Türme. Diese Türme sollen die 12 Aposteln im Evangelium darstellen. In der Mitte der 12 Türme soll ein Hauptturm stehen. Dieser Turm soll 170 Meter hoch sein. Er soll auch noch gleichzeitig wie ein Bischofsstarb wirken. Die anderen Türme sollen nur 100 Meter hoch sein. Am Ende des Hauptturm ist ein Kreuz. Es soll auf den Erlöser Christi hinweisen. Der Hauptturm soll in der Nacht von den 12 Apostel Türmen angestrahlt werden. Auch der Innenraum soll nach in der Nacht nach außen leuchten. An der ganzen Kirche kann man Szenen aus der Bibel sehen. Das ist nicht ungewöhnlich für diese Zeit. Nur hat Gaudi mehr Symbole gemacht, als selbst damals üblich waren. Er will mit dieser Kirche ein Buch für den Betrachter machen. Mit der Zeit wird durch sein erst emotionales Gefühl gegen die Kirche ein Gefühl für die Kirche. Bei Gaudis Tod waren selbst erst 3 der 4 Türme der Ostfassade fertiggestellt. Von der restlichen Kirche ist ein Gipsmodel vorhanden. 1930 wird dann der vierte Turm der Ostfassade fertiggestellt. 1936 werden ein Teil seiner Zeichnungen und der Gipsmodelle, bei einem Brand in der Sagreda de Familia, zerstört. Man hat nach einiger Zeit geschafft, die zerstörten Zeichnungen und Gipsmodelle wieder nach zu bilden. Diese Fassade ist in sich schon ein Kunstwerk und kann ohne die anderen Fassaden alleine stehen. Bis 1985 hat man es auch geschafft, die Westfassade zu vollenden. Es ist aber immer noch fraglich, ob man es schafft, die dritte Fassade, die Glorinfassade zu vollenden. Die Glorinfassade ist die wichtigste Fassade an der Sagreda de Familia. Zu ihr soll eine Freitreppe mit dem Thema Tod und Hölle führen. In der Sagreda de Familia sind auch die vier Elemente, Wasser, Feuer, Erde und Luft enthalten. In ihr sind auch viele Buchstaben. Diese Buchstaben haben aber nur symbolische Funktionen.
Von den geplanten Schulen und Werkstätten ist auch eine Schule fertiggestellt. Diese Schule soll aber abgerissen werden, wenn der Platz zum Bau der Sagreda de Familia gebraucht wird. Die Schule wurde aus Ziegelstein gebaut. Sie hat eine wellenförmige Fassade, sowie ein wellenförmiges Dach. Durch diese wellenförmige Form bekommen die Fassade und das Dach schon in sich selbst halt. Das Gebäude ist in drei Schulräumen geteilt. Das außergewöhnliche an diesem Gebäude ist nun, dass man diese Wände individuell verschieben kann. Die Schule hat durch diese wellenförmige Struktur keine Stützbalken. Gaudi dachte damals, dass die Sagreda de Familia nur der Anfang für ein Zeitalter sein, wo eine ganze Reihe von so großen Kirchen gebaut wird. Dies hat sich nun aber nicht bestätigt.
Heute ist die Sagreda de Familia zum Wahrzeichen von Barcelona geworden. Nach seinem Tod hat erst ein Schüler von Gaudi den Bau weitergeführt. Doch richtig findet sich kein Nachfolger für seine Arbeit.
Informationsquellen:
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