Die neuen Leiden des jungen W.
Buchbesprächung über das Buch "Die neuen Leiden des jungen Wibaeu" von Ulrich Plenzdorf.
Das Buch erzählt sozusagen einen Leidensweg, den ein junger Mann in seinem Leben durchmacht. Dieser Mann heißt Edgar. Edgar Wibaeu. Er wohnt in Mittenberg in der ehemaligen DDR. Dieses dorf ist nach seinen Beschreiben ziemlich klein. Er hält es nicht mher länger dor aus und haut von zu Hause ab. Sein Freund und Arbeitskollege Willy ist der einzige, der weiß, dass Edgar in Berlin in einer Laube wohnt. Edgar hat es in Berlin nicht leicht. Für ihn beginnt ein ganz neues Leben. Er hat dort zum ersten Mal eine Blue Jeans gesehen. Es einfach alles total anders wie in der DDR. In Berlin lernt er Sylvia kennen. Sie ist drei Jahre älter aber so wie er sagt, ist sie unter seinem Niveau. Eines Tages lernt er Charlie kennen und verliebt sich in sie. Charlie ist eine Kindergartentante in Berlin. Jeden Tag geht Edgar hin und spielt mit den kleinen, nur um bei Charlie eindruck zu schinden. Er schickt Willy Tonbänder, die er besprochen wie schön den das Leben nicht sei. Natürlich berichtet er ihm auch von Charlie. Willy kann diese aber nicht entschlüsseln, weil sie in einer hochkarätigen literarischen Sprache aufgezeichnet sind. Edgar verbringt jetzt fast jeden Tag beim Kindergarten und versucht auch Charlie ein bißchen näher zu kommen, bis eines Tages Charlies Freund kommt. Er ist ein Marineoffizier und ist gerade vom Kriegsdeinst nach Hause zurückgekehrt. Edgar ist sehr verwundert, warum sie ihm das nicht gesagt hat, nichts destotrotz lasst er sich nicht abschütteln. Er zieht sich zwar eine Weile in seine Laube zurück aber dann, eines Tages, ist ein Breif in seinem Postkasten. Er ist von Charlie. In deisem Breif steht, dass Edgar am Abend zu ihr kommen soll. Gesagt, getan, am selben Abend noch besucht er sie und ihren Freund. Dieter der Freund von Charlie kommt Edgar ein bißchen komisch vor. Sie aßen und redeten einfach über alles. Dann ging Edgar nach Hause. Als er am bnächsten Tag nach Hause kommt liegt ein Zettel vor seiner Tür. Er ist von seiner Mutter. Sie schreibt, dass er wieder nach Hause kommen soll, sie will auch alles vergessen. Edgar konnte es am Anfabg gar nicht fassen.
Plötzlich stand Willy vor ihmDer Freund von Charlie ist in Egars Augen sehr komisch. Er behandelt Charlie nicht gerade erstklassig. Dann schmeist er beide aus der Wohnung raus und sie gehen Bootfahren
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