Kreislaufwirtschaft

Der Kreislaufwirtschaft trägt dazu bei, das die Umwelt nicht so verschmutzt wird.
Die Umwelt liefert wichtige Rohstoffe, wie z.B Erdöl, Erdgas, Holz u.s.w. und ohne diese Rohstoffe könnten wir Menschen sehr schlecht leben und deshalb ist es wichtig, das alles in einem Kreislauf zersetzt wird und dann Wiederverwendet wird, denn damit spart man auch viel Geld, das man z.B. für Filteranlagen in Kraftwerken verwenden kann, um da auch die Umwelt besser zu schonen., denn wenn sie zu stark belastet wird, hat das zur Folge, dass die Gesundheit der Bevölkerung auf dem Spiel steht.
Es gibt 3 Arten um den Abfall zu Recyceln
1. Die Wiederverwendung von Produkten z.B. Mehrwegflaschen
2. Materialrecycling, die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Altmaterial z.B. Glas, Altpapier
und Bauschutt
3. Energierecycling: Abfall wird verbrannt und dient so zur Energiegewinnung.
Im sogenannten Kreislaufwirtschaftsgesetz wird geregelt, wie man Abfälle vermeidet oder sie noch einmal verwendet. Es geht außerdem darum, wie man Abfälle, die man nicht verwerten kann so umweltfreundlich wie eben möglich beseitigt, so dass sie die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird, Tiere und Pflanzen nicht gefährdet werden und Gewässer nicht verschmutzt werden.
Natürlich hat das Kreislaufwirtschaftgesetz auch seine Nachteile und zwar dass die Betriebe nicht mehr verpflichtet sind, verwertbaren Abfall an die öffentlichen Entsorger wie z.B. an vom Landkreis betriebenen Deponien zu geben, denn sie können sich jetzt ihre eigenen Recyclingfirmen suchen und

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