Kommunikation
1.Einführung
Jeder Mensch hat sich bestimmt schon mal gefragt: "Warum versteht mich
bloß keiner..?"
In der folgenden Belegarbeit werden zwar keine Tips gegeben, wie sich
die Menschen besser verstehen, aber es wird das Thema Kommunikation
behandelt. Warum kommunizieren wir überhaupt und wie?
2. Definition Kommunikation
Das Wort hat seinen Ursprung im lateinischem "communicari" und heißt
soviel wie mitteilen von Nachrichten. Kommunikation ist die
Sammelbezeichnung für alle Vorgänge, in denen eine bestimmte Information
gesendet und empfangen wird, auch wenn es nicht wechselseitig geschieht,
wie z.B. jede Organismusreaktion auf Umweltreize.
Der Informationsaustausch erfolgt über Zeichensysteme, die vorher
verabredet werden müssen. Zu den Zeichensystemen gehören zum Beispiel
eine bestimmte Sprache oder Schrift.
3. Kommunikationsarten
Es wird zwischen drei verschiedenen Kommunikationsarten unterschieden.
Die einfachste ist die intrapersonale Kommunikation. Es bezeichnet den
Austausch von Informationen innerhalb eines Individuums. Dazu zählt die
Aufnahme von Daten aus der Umwelt.
Ein Informationsaustausch von mindestens zwei oder mehr Einzelpersonen
(Gesprächspartnern) ist kennzeichnend für die interpersonale
Kommunikation.
Den Austausch von Informationen zwischen Medienkonsumenten nennt man
mediengebundene Kommunikation.
4. Kommunikationsprozeß
Um den Kommunikationsprozeß zu ermöglichen, der aus Verschlüsselung
(Encodierung), Übermittlung (Signalsierung) und Entschlüsselung
(Decodierung) besteht, müssen die Komponenten der Kommunikation
existieren. Im einzelnen bestehen diese aus dem Sender / Kommunikator
(Informationsquelle), der Information (übermittelnde Botschaft), dem
Medium (Kommunikationskanal z.B. akustischer oder optischer Reiz) und
dem Empfänger (Rezipient).
Der Kommunikationsprozeß läuft nach dem Reiz-Reaktions-Modell ab.
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Wenn beim Empfänger genau die Bewußtseinsinhalte angeregt werden, die
der Sender bei sich ausgewählt und in Signalform abgegeben hat, spricht
man von idealer Kommunikation. Dazu ist es notwendig, dass Sender und
Empfänger über qualitativ gleichwertige Signalsysteme verfügen. Ist das
nicht der Fall, treten Störungen auf, die zu Mißverständnissen führen.
5.Kommunikationsformen
Man unterscheidet die Kommunikationsformen in zwei Bereiche. Dazu gehört
zum einen die einseitige und zum anderen die mehrseitige Kommunikation.
Als einseitig werden Berichte, Referate, Stellungnahmen und freie Reden
bezeichnet. Plaudereien, Gespräche, Interviews und Diskussionen
charakterisieren die mehrseitige Verständigung.
Kommunikationsformen werden auch noch in Kommunikationsmodus und Anzahl
der Kommunikationspartner eingeteilt.
Anzahl der Kommunikationspartner
Kommunikationsmodus Individual-kommunikation Gruppen-kommunikation
Massen-kommunikation
Face-to-face
Kommunikation
? Beratungs-gespräche;
? Interviews ? Diskussions-gruppen;
? Seminare;
? Lehrgespräche ? Ansprachen;
? Reden;
? Vorträge
Mediale
Kommunikation ? Telefon-gespräche;
? Email ? Video- und
? Audiokonferenzen ? TV- und
? Rundfunk-sendungen;
? Zeitungsartikel
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6. Kommunikationsmittel
Bewußtseinsinhalte können in ihrer psychischen Existenzform nicht
zwischen Individuen übertragen werden. Daraus ergibt sich die
Notwendigkeit der Verwendung von Signalen als Kommunikationsmittel. Die
Unterscheidung gliedert sich dabei im Allgemeinen in verbale und
nichtverbale Kommunikationsmitteln.
Verbal Non-verbal
Künstliche Zeichensysteme, symbolische Kommunikation
Sprache Gestik, Mimik, Proxemik (Bewegungen)
Haptische (Berührungen)/olfaktorische (Riechen) Kommunikation
6.1. Verbale Kommunikation
Die Erforschung der verbalen Kommunikation erstreckt sich über die
gesamte Bandbreite der Wissenschaft. So wird die verbale
Informationsübermittlung genauso in der Physik und in der Linguistik
erforscht.
6.1.1 Sprache
Ãœber die Evolution der menschlichen Sprache gibt es bislang nur wenig
Hypothesen. Eine davon behauptet, dass unsere Sprache erst sekundär, als
Nebeneffekt der kognitiven Bewältigung der Umwelt, entstanden ist.
Die Sprache ist ein äußerst kompliziertes Frequenzgemisch. Laute (und
damit die Sprache) werden im Kehlkopf und im Mundraum gebildet. Der
Kehlkopf ist im wesentlichen für die Phonation, der Mundraum für die
Artikulation zuständig.
In unterschiedlichen Sprachen unterscheiden sich die Sprachlaute
erheblich. Erlernt jemand eine neue Sprache, ist es nicht das Problem,
die ungewohnten Laute (Phoneme) und Unterschiede hervorzubringen,
sondern sie überhaupt zu hören. Das Phoneminventar wird nicht mit der
Sprache, sondern bereits vorher gelernt.
6.2. Non-Verbale Kommunikation
Die Non-Verbale Kommunikation ist eine Form der Verständigung, die
bewußt ausgeführt werden kann, wie z.B. die Schrift oder die künstlichen
Zeichensysteme, die aber auch unterbewußt geschehen kann, unter anderem
Gestik und Mimik.
6.2.1 Künstliche Zeichensysteme
Ein Sonderfall der non-vernbalen Kommunikation ist die
Informationsweitergabe durch Schrift- und Zahlensymbole. Die Verknüpfung
von Schreiben und Lesen im Gehirn ist offensichtlich nicht einfach.
Beweise hierfür liegen in der späten Erfindung von Schrift und Zahl,
aber auch in der weitverbreiteten Rechtschreib- bzw. Leseschwäche.
Ein künstliches Zeichensystem ist das 1857 eingeführte Flaggenalphabet
zur Verständigung auf See. Jede der in ihrer Farbe und Form genau
definierten Flagge hat eine doppelte Bedeutung. Sie steht für jeweils
einen Buchstaben oder Ziffer und bedeutet für sich genommen noch eine
wichtige Kurzbotschaft.
Weitere wichtige Zeichensysteme sind die Taubstummensprache, in der
Buchstaben durch verbindlich festgelegte Bewegungsabfolgen der Finger
und Hände definiert sind, und die Braille-Schrift, bei der Buchstaben
und Zahlen als erhabene Punkte auf dem Papier erscheinen.
6.2.2 Symbolische Kommunikation
Formen der symbolischen Kommunikation finden sich beim Signalwert von
Kleidung und Schmuck, der Selbstdarstellung von Ethnien und Nationen
durch Fahnen, Gebäude usw. wieder.
6.2.3 Visuelle Kommunikation
Visuelle Gestik beschränkt sich nur auf die Verständigung, die körper-
und somit bewegungsabhängig ist.
6.2.3.1. Gestik
Im engeren Sinne wird hierunter die Information übermittelnde Bewegung
der Hände und Arme verstanden. Im weiteren Sinne sind es Änderungen der
Körperhaltung als sprachbegleitendes Element. Jedoch führen Gesten auch
ein sprachunabhängiges Eigenleben.
6.2.3.2. Mimik
Die Mimik ist der Gesichtsausdruck eines Menschen.
Bei Untersuchen der Anatomie mimischer Muskeln bei Menschenaffen in den
dreißiger Jahren wurde entdeckt, dass sie große Ähnlichkeit zum Menschen
aufweisen. Trotz der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten ist der Mensch
mit der leistungsfähigsten Mimik des Tierreiches ausgestattet.
Viele der mimischen Muster sind kulturunabhängig. In der internationalen
Literatur ist ein Minimum der folgenden sechs Grundemotionen als
kulturübergreifend anerkannt: Freude, Trauer, Wut, Ekel, Überraschung
und Angst.
Um 1770 entstand die sogenannte "Physiognomik", die ein Teilgebiet der
Ausdruckspsychologie und die darauf gründende Lehre von der Fähigkeit,
aus der Physiognomie auf innere Eigenschaften zu schließen, ist.
Mimische Aktionseinheiten:
? Lächeln (Bei einem gekünstelten Lächeln fehlt Effekt der "strahlenden"
Augen.)
? Weinen
? "Finsteres" Brauenzusammenziehen
? Naserümpfen
? Ekelgesicht (Maximum non-verbaler Ablehnung)
6.2.3.3 Proxemik
Die Bewegung der Menschen zueinander ist schichtabhängig. Das bedeutet,
dass der Mensch bestimmte Bewegungen für unterschiedlich intime Formen
der Kommunikation entwickelt hat.
Im Zusammenhang mit dem Instinktverhalten, den Emotionen und der
non-verbalen Mitteilung lassen sich noch viel Anteile aus dem Tierreich
in dem menschlichem Verhaltensprogramm entdecken. Dort besteht nur ein
gewisser Spielraum für genetische Vererbung, wohingegen bei der Sprache
ein viel höherer Freiheitsgrad existiert.
6.2.4. Haptische/Taktile Kommunikation
Die haptische / taktile Verständigung betrifft den Tastsinn.
In traditionellen Kulturen ist der Körperkontakt und somit die haptische
Kommunikation zwischen Säugling und Betreuer viel intensiver als in den
Industriestaaten. Als Folge lässt sich die Stimulation der emotionalen,
sozialen und intellektuellen Fähigkeiten registrieren.
In Deutschland hat sich die taktile Kommunikation unter Erwachsenen in
den letzten Jahren stark gewandelt. Berühren von Freunden und Bekannten,
Umarmen und Küssen auf Wange oder Mund haben sich schon weitgehend
durchgesetzt.
Einen wichtigen Aspekt liefert die soziale Haar- und Hautpflege,
besonders in den Ländern der Dritten Welt. Das Entfernen von Läusen
beispielsweise ist Teil eines spezifischen Motivations- und
Erlebniskomplexes, den wir offenbar mit den Affen teilen.
6.2.5. Olfaktorische Kommunikation
Jeder Mensch hat seinen ganz spezifischen Geruch. Verantwortlich hierfür
sind vor allem die apokrinen Duftdrüsen, die sich unter anderem in der
Achselhöhle, Genital- und Analgegend befinden. Die dortigen Haare haben
durch eine gekräuselte Struktur eine größere Oberfläche, durch die eine
gute Geruchsabgabe erreicht wird. Außerdem bieten die Haare auch viel
Platz für verschiedene Bakterienarten, die in ihrem Wirken
mitverantwortlich für den individuellen Geruch sind.
Wichtige Funktion hat der Körpergeruch im Zusammenhang mit Sympathie und
Antipathie und der Sexualität. "Beauchamps hat 1985 die Hypothese
aufgestellt, dass die Auswahl des Sexualpartners mit Hilfe der
olfaktorischen Fähigkeiten erleichtert wird und zum Wohlergehen der
Nachkommen beiträgt. Er begründet dies damit, dass der Körpergeruch ein
Indikator für bestimmte Eigenschaften des Immunsystems ist. Danach
finden sich nur solche Partner als attraktiv und interessant, deren
Immunsystem auch zusammen paßt." (Non-Verbale Kommunikation - Signale
zwischen Menschen, S.3)
Der moderne Mensch ist ohne großen Aufwand fähig mit Hilfe von Parfums
und anderer Substanzen seinen eigenen Körpergeruch zu unterdrücken und
gleichzeitig den Sexualgeruch von außen wieder zuzuführen.
7. Massenkommunikation
Die Massenkommunikation hat Eigenschaften, die die persönliche
Kommunikation nicht hat. Sie befriedigt kulturelle Bedürfnisse anstatt
vitale.
Sie ist ein einseitiger Prozeß zwischen Kommunikator und Rezipient, ohne
Feedback.
Durch ihre technische Vermittlung geht so nicht an einzelne Personen,
sondern an ein zerstreutes Publikum.
Das Bestreben der Massenmedien ist die Befriedung von Mangelsituationen,
die nicht auf einmal gestillt werden können, sondern immer wieder
kommen, wie z.B. Vereinsamung oder Kommunikationsbedürfnis.
Medien der Massenkommunikation sind unter anderem die Zeitung, das Radio
und das Fernsehen.
8. Neue Medien
In den letzten zehn Jahren haben sich nicht nur das Medienangebot und
die Mediennutzung, sondern auch deren Bedeutung im Alltag der Menschen
und die Gesellschaft verändert. Individualisierung und Ästhetisierung,
aber auch wachsende soziale Ungleichheit und veränderte
Lebensbedingungen lassen nicht zuletzt in der Mediennutzung erkennbare
Spuren zurück. Fernsehen wird zunehmend individuell rezipiert, ohne
Respekt vor den Programmvorgaben und nach jeweiligem Geschmack. Das
Nutzerverhalten flexibilisiert und polarisiert sich.
8.1 Multimedia
Mit Multimedia ist die Verarbeitung großer Datenmengen z.B. auf CD-ROM
gemeint. Sie beinhaltet die Möglichkeit des Suchmechanismus, der
Beratungsfunktion und der Lernhilfe. Es wird ein schneller Zugriff und
eine zeitunabhängige Nutzung gewährleistet.
8.2 Internet
Das Internet bringt als das Zukunftsmedium für viele Branchen, Firmen
und Institutionen neue Präsentations- und Verkaufsmöglichkeiten. Durch
schnelles Versenden auch von größeren Datenmengen wird die Kommunikation
in der Wirtschaft beschleunigt.
Wobei beim Internet eine Unterteilung in WWW, FTP, Email und IRC
stattfindet. Im Laufe der Jahre hat sich auch eine eigene Sprache
entwickelt mit ganz bestimmten Abkürzungen und Smileys.
Eine kleine Ãœbersicht von den wichtigsten Smileys:
:-) freundlich gesinnt, froh, gutgelaunt, zustimmend
:-)) sehr freundlich, besonders froh, blendend gelaunt, voll zustimmend
:-( traurig, mies gelaunt, unglücklich, schlecht findend
:-(( sehr traurig, alles Mist usw.
;-) heiter ironisch, nicht so ernst gemeint, Augenzwinkern
:-o erschrocken, erstaunt, schockiert
Ãœbersicht 4
Eine kleine Auflistung über die Abkürzungen, die Gemütszustände
darstellen.
<g>
von <grin>; Grinsen
<bg>
big grin; breites Grinsen
<vbg>
very big grin; sehr breites Grinsen
<ggg>
gleichbedeutend mit <vbg>
<eg>
evil grin; teuflisches Grinsen, gemeines Grinsen
<xeg>
extra evil grin; besonders teuflisches Grinsen
<g,d&r>
grin, duck and run; grinsen, ducken und wegrennen
<s>
smile; Lächeln
Ãœbersicht 5
Ein paar Abkürzungen, denen man häufiger im Internet begegnet.
AFAIK
As far as I know; Soviel ich weiß
ASAP
As soon as possible, So bald wie möglich
BTW
By the way; Ãœbrigens, Nebenbei gesagt
CU
See you; Auf Wiedersehen
FAQ
Frequently asked question; Antworten auf häufig
gestellte Fragen
FYI
For your information; Zur Information
HTH
Hope this helps; Ich hoffe das hilft
IMHO
In my humble opinion; Meiner bescheidenen Meinung
nach
IMO
In my opinion; Meiner Meinung nach
LOL
Laughing out loud; lautes Lachen
OTOH
On the other hand; andererseits
ROFL
Rolling on the floor laughing; Vor Lachen auf dem
Boden wälzen
TNX
oder auch
THX
Thanks; Danke
Ãœbersicht 6
8.3. Fernsehen
Das Fernsehen hat sich zu dem dominierenden Unterhaltungs- und
Informationsmedium in der heutigen Gesellschaft entwickelt. Der
durchschnittliche Fernsehbenutzer schaut täglich bis zu mehreren Stunden
fern. Dabei konsumiert er Filme, Nachrichten, Serien, Magazine und
Werbung. Eine ganze Reihen Sendungen werden von mehreren Millionen
Zuschauern gesehen. Ein Rückkanal ist daher - wie schon beim Radio -
weder vorgesehen noch technisch noch organisatorisch realisierbar.
Durch die privaten Sender sind Konkurrenzkämpfe aufgetreten, denn jeder
ist um so viele Zuschauer bemüht wie nur möglich. Aber auch durch
Werbung werden die Fernsehsender finanziert. Somit ist Werbung eines der
wichtigsten Medien geworden, das verhalten bzw. das Kaufverhalten der
Menschen zu beeinflussen .
Weiterhin wurde in den letzten Jahren durch das Pay-TV und das Digitale
Fernsehen die Konkurrenz um die Fernsehzuschauer verstärkt.
8.4. Telefon
Das Telefonnetz ist ein ca. 100 Jahre altes technisches Hilfsmittel, um
Gespräche über größere Entfernungen zu führen. Lange Zeit mussten die
Telefonverbindungen manuell aufgebaut werden, wodurch die Nutzung des
Telefons für kurzfristige oder dringende Gespräche stark eingeschränkt
wurde. Heute ist in fast allen Ländern der Welt die Möglichkeit zum
Selbstwähldienst gegeben; dadurch erhöht sich der Gebrauchswert des
Telefons ungemein. Es ist somit möglich, jeden Teilnehmer des
Telefonnetzes ständig zu erreichen.
Als Erweiterung setzt sich in letzter Zeit immer mehr der
Anrufbeantworter durch; dadurch wird die direkte Erreichbarkeit des
Angerufenen um eine indirekte Erreichbarkeit erweitert, man kann kurze
Nachrichten über das Telefon ablegen (akustische Notizzettel).
Zusätzlich zu den privaten Telefonen existiert ein breites Netz
öffentlich zugänglicher Kommunikationsendpunkte in Form von sogenannten
Münzfernsprechern. Nach Einwurf eines bestimmten Geldbetrags kann eine
Telefonverbindung aufgebaut werden. Viele moderne Telefonzellen werden
mittels Telefonkarten bargeldlos betrieben und sind anrufbar.
Das Telefon bzw. die Leitungsnetze stellen auch die technische Grundlage
für die Übertragung von Texten, Grafiken und Bildern mittels eines
Fernkopierers - verkürzt Fax genannt - dar. Eine weitere Nutzung der
Telefonnetze ist weniger klassisch, aber für die "neue" Gesellschaft
sehr wichtig: Die Ãœbertragung von Daten zwischen Computersystemen.
9. Zusammenfassung
Obwohl sich in der heutigen schnellebigen Gesellschaft viele neue Formen
der Verständigung
gebildet haben, u.a. Telefon und Computer, bleiben die traditionellen
Kommunikationsformen wie Gestik und Mimik stets erhalten. Sie sind nicht
weniger wichtig, als vor ein paar Jahrhunderten, aber durch wachsende
digitale Anonymität wird die Schrift und die Sprache immer wichtiger.
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