Draußen vor der Tür
Beckmann ist einer von jenen Männern die aus sibirischer Gefangenschaft nach Hause kommen und doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Ihr Zuhause ist draußen vor der Tür, nachts im Regen, auf der Straße.
Beckmann will sich umbringen, er springt in die Elbe. Doch diese will sein bißchen Leben nicht.
Seine Frau findet er in den Armen eines anderen, zu anderen einer Frau, die ihn aufnimmt, kehrt der Mann zurück.
Der Oberst, dem Beckmann seine Verantwortung für die gefallenen Kollegen zurückgeben will, lacht ihn aus und verweist ihn ans Kabarett.
Der Kabarettdirektor nimmt ihn nicht an, weil keiner die Wahrheit hören will. Beckmanns Eltern haben sich umgebracht, weil sie verfolgt wurden.
Selbst Gott, ein alter, weinerlicher Mann, kann ihm nicht helfen; dieser jammert nur über seine Menschenkinder, die nichts mehr von ihm wissen wollen.
Beckmann klagt, dass die Menschen verraten sind. Seine Anklage richtet sich gegen Gott, der das Böse nicht verhindert hat oder nicht verhindern konnte.
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