Systematik und Evolution der Wirbeltiere
Systematik und Evolution der Wirbeltiere
Fische:
1. Knorpelfische: Haie, Rochen Knochenfische: Rest
Bsp. Lachs
Wandernder Fisch Süsswasser geboren, Salzwasser leben (6-10 J) Geht zum Laichen dorthin, wo er geboren wurde (Wassergeruch) einmalige Fortpflanzung Antibiotika in den Lachsen führt zu immunen Erregern
Aal
Durchmesser 10-15 cm, 1,5m lang, 70% Fett Geboren im Meer, Leben im Süsswasser, gehen im Meer laichen Orientierung mit dem Magnetfeld Landen im Ärmelkanal, dann im Stlantik Jungtiere in Mündungen von Flüssen: Glasaale Kriechen um die Wasserfälle herum Aale laichen in der Sargassasee Golfstrom treibt sie von Amerika ins Mittelmeer
Wanderungen im Meer sind sehr häufig Überfischen von Gebieten in der Nordsee führ zu zu vielen Krebsen
Ökologie der einheimischen Gewässer Faktor für Nahrungsorganismen und Fische ist die Temperatur
10°: Forelle, Elrize, Groppe: Oberlauffische (Wasser durch Umwälzung sauerstoffreich) 12-14°: Aesche, Rotfeder, Rotauge 15°: Barbe(bis 70 cm), Karpfen, Flussbarsch (Egli) 16-18°: Karpfen, Brachsmen, Hecht (bis 2m) Seen: Schwale, Forelle, Wels (bis 50 kg)
Flussverbauungen: Sauerstoffanreicherung Gewässerbelastung bei Intensivkulturen
Landwirtschaft: Düngemittel, Pestizide Industrie Haushalt
Abfliessen bei Regenfällen: Jauchegrube als Vorschrift (pro Grosvieheinheit)
Gewässerqualität und Wasserreinhaltung Sehr stark belastet :Zugersee, Baldeggersee, Hallwilersee: 50-100 Jahre keine Verbesserung Ursache
Stagnierender Düngemitteleintrag viel Dünger im ganzen Einzugsgebiet zu starkes Regnen nach der Düngung enormes Algenwachstum kleiner Durchfluss Durchschnitt: Zugersee 400-600 Jahre für einen Wasserwechsel (z. T bis 1500 Jahre)
Lösung:
Seebelüftung Stollen zw. Zuger und Vierwaldstättersee. Zum glück nicht gebaut, wg. Folgender Überdüngung der Reuss und Grundwasserverschmutzung
Stark belastet: Zürichsee Ursache
Landwirtschaft im Linthgebiet und gesamten Einzugsgebiet Meteorwasser (Dächer, Strassen,...) Verweildauer des Wassers: 10-15 Jahre
Unbelastete Seen: Walensee, Brienzer- Thuner und Langensee
Die Kläranlage Einlauf: Schlammige Brühe vorgeklärt von Ratten (ZH: 1,5 mio) Rechen: grössere Teile werden zurückgehalten Klärbecken: Absinken schwererer Teile, da wenig Strömung, dann Verbrennen des Materials Belegtschlammbecken: durch Mikroorganismen auffressen des organischen Schmutzes. Braucht viel Sauerstoff (Rühren,Spritzen, Luftpumpe) Absinken der Organismen Klärschlamm ausschaufeln. Enthält viele Abfallstoffe, daher wird er heute nich mehr zur Düngung gebraucht Verkauf ins Ausland, Orangen aus Sizilien kamen aber mit den gleichen Giftstoffen zurück Nun Verbrennen, dann auf Sondermülldeponien, der Boden ist Wasserundurchlässig, und das angesamelte Wasser kommt wieder in die Kläranlage Tropfkörper: Versickern durch Kohle, Lavasteine, Steine: Entgiftung zum Tei vor dem Belegtschlammbecken: chemische Stufe vor dem Verbrennen des Schlammes verfaulen lassen, Biogase entstehen bei zu starker Vermehrung der Organisme: Phosphatausfilterung, hat zur Folge dass die Menge des Klärschlammes abnimmt
Amphibien (Lurche) Unterteilung: Schwarzlurche: Molch, Salamander Froschlurche: Grasfrosch, Laubfrosch, Kröten, Unken
Reptilien (Kriechtiere) Echsen: Krokodil (8m, Afrika) Kaiman (Südamerika) Gavial (Indien) Alligatoren (Nordamerika) Warane (SE-Asien, Komodo) Eidechsen Chamäleon Gecko (5cm) Schlangen: Riesenschlange (Boa, Phyta, Zwergboa (1m), Anakonda (13.5m))
Ungiftig, Würgeschlangen
Ungiftige Schlangen: Natter Giftige Schlangen: Ottern,Trugnatter (die ist sehr Giftig:Manba) Einheimische:
Pupille rund: ungiftig Pupille schlitz: giftig
Gifte, Anwendung und Wirkung
Gifte sind Eiweisse: Essbar Nervengifte: Atemlähmung Blutgifte: Verunmäglichen Sauerstofftransport Wirkung: (Bsp. Gallenviper) 1/1000 g tödlich, 1g wird beim Biss ausgestossen Anwendung:
Trugnatter: Zähne fest, ohne Rille Otter: bewegliche, gerillte Zähne
Oberhalb des Giftzahnes Einmündung der Giftdrüse bei geschlossenem Mund Zahn nach hinten geklappt Schlange Immun gegen eigenes Gift Speikobra: Rausbewegen der Zähne, dann spuken (auf 5 m trifft sie ein Auge)
Schlangenserum: Antikörper, hergestellt aus Antikörpern von Pferden
Nachteil:
nur 1 Monat haltber falsches Serum ist tödlich
Abbinden ist 2h möglich Immer sofort aufschneiden Reptilien fressen zu 99% Fleisch. Der Magen verdaut chemisch, da die Beute ganz gefressen wird. Eine Ratte zu verdauen dauert zwei bis drei Wochen. Sie machen fast nichts ausser herumliegen, daher ist der Grundumsatz tief. (Wechselwarmblüter) Zunge ist Geruchstransporteut zu den Sinnesorganen im Innern des Mundes In der Oberlippe: Thermorezeptoren: Infrarot wird gemessen (Auf 5m wird eine Maus genau erkannt) Häutet sich ganz samt Hornhaut Fledermaus: Ultraschallbild
Vögel Flachbrustvögel: Strauss, Nandu, Emu, Kiwi Keilbrustvögel
Einheimisch:
Singvögel Raubvögel Entenvögel
Besonderheiten:
Verdauung: Kaumagen (Steinchen), chem. Drüsenmagen, Kropf (Aufbewahren) Atmung: Luftsäcke, für immer frische Luft Segelflugzeug: pro m Höhe 40 m Vogel: pro m Höhe 100 m Zugvögel fliegen bis 0.5 mio Km im Leben
Schlafen im Flug auf 1000 m ü M, klinkt gelenke ein (geradeaus) Alpensegler: von 3000 m hinunter im Kreis im Schlaf. Kann vom Boden nicht starten, Randsteinkante genügt aber.
Flugorientierung:
Erdmagnetfeld Sterne (Nachtzieher) Landmaken (müssen gelernt werden) 3 Zugrouten:
Italien Gibraltar Griechenland, Kreta
Ziehen weg wg. Nahrung, (Temperatur gibt Zeitpunkt an) Kommen zurück wg zuviel Nahrungskonkurrenz (Zeituhr gibt Rückflug vor) Fang in Kreta, Italien, Griechenland mit Leimruten
Lauffögel (Flachbrust) sind Nestflüchter
Strauss:
Savanne, Steppe 2 Krallen 25 Jahre alt, ab 3 Jahren Fortpflanzungsfähig 8 Eier, 1% des Gewichts der Henne pro Ei 42 Tage Brutzeit Familienkampf mit Übernahme
Fortpflanzung der Vögel Nesthocker 2 Eier im Schnitt Nestflüchter bis 40 Flugunfähige Keilbrustvögel: Nestflüchter (Pinguin)
Pinguine
Galapagos, Afrika, Antarktis Frau: 1 Ei, legt es dem Mann auf den Fuss Brutzeit im Winter, da im Sommer aufzug, 60 Tage Pulk: kreisförmiges Anordnen der Piguine. Vorderster geht wieder nach hinten. Laufen 100 km Weib: Hochwürgen von Esswaren
Kukuckskinder: schmeist fremde Eier raus, wird fremd aufgezogen, erkennt später die eigenen Eltern und legt denen sein Ei ins Nest Vorteile der Nesthocker:
Brutefog grösser weniger Stress für Weibchen keine Fressfeinde weniger Eier
Vorteile der Nestflüchter: weniger Futterbringaufwand Thermometervögel: scharren Laubhaufen zusammen. Eier rein, loch zu. Mit Thermorezeptor am Elbogen wird die Temperatur im Laug gemessen. Zu warm, laug weg, zu kalt, laub drauf. Nur in Australien, Neuguinea, da keine Eierfresser wie Hunde, Dachse, Füchse, Wölfe Pfauen, Fasane: Wählen Mann nach dem Blickfang aus. 1.2m: Fliegen noch möglich, sieht gut aus Fliegen:
Fangflug: bis 150 km/h Zaunkönig: mit 15-20 km/h durch Gebüsche. Enorme Sinnesleistung Fregattevögel: Können nicht recht Landen. Jedesmal Absturz Insektenfresser: Zufallstreffer (Schwalbe, Mauersegler) fliegt mit offenem Mund bis er etwas erwischt Flug-Boden-Attacke: Adler Vogel-Vogelfang: Habicht, Wanderfalke. Fängt seine Beute aus totem Winkel (hinten,unten). Fliegt auf dem Rücken im Looping an. Habicht bevorzug Tauben, die sich nun aber durch "scheissen" wehren Zugvögel können enorm lange fliegen
gute Orientierung
Kolibri: Holt Nektar aus dem Schwebelug Spatz kann senkrecht starten (Heli) Bei Landwirtschaft nicht erwünscht: Frucht- und Körnerfresser: Spatz, Taube, Finken
Abwehr: Bewegliches, Netze, Knallanlagen früher: Arsenweizen, bis Menschen daran Starben
Grossinsektenfresser fast ausgestorben, da es keine Grossinsekten wie etwa den Marienkäfer mehr gibt. Wiederansiedlung der Fischerreiher: Umstellung der Nahrung auf Mäuse. Viel bei Autobahnen, da viele Mäuse aber keine Fressfeinde Kibitz: Neues Brutbiotop Maisfeld. Wiedereinführen, Reparieren der Schäden an der Natur: neue Nahrungsbiotope Bart- od. Lämmergeier: Wiederaussetzung im Wallis
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