Electronic Cash und Kryptologie
Vorwort Einkaufen und Bezahlen per Electronic Cash Mehr Sicherheit durch Verschlüsselung Smartcards mit Kryptoprozessor Elektronisches Geld auf der...
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Computer im Militärwesen
Computer im Militärwesen
I. Welt der Kriegsspiele:
In dieser Sparte der Computeranwendung beschäftigt man sich damit, ein künstliches Schlachtfeld mit all seinen Eigenschaften zu...
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Die Easybank
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Die easybank wurde Anfang 1997 in Zusammenarbeit mit Microsoft gegründet, da die Bawag immer schon an die technologische Entwicklung der Direktbanken und des...
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HTML/Internet
INFORMATIK
REFERAT: HTML/INTERNET
VON BAS VAN WYLICK
INTERNET:
Unter dem Begriff Internet versteht man im allgemeinen das World Wide Web welches als Informationsnetzwerk dient. Um die vorhandenen Informationen so weit wie möglich zugänglich zu machen, basiert das WWW auf drei grundlegenden Funktionen:
Einer einheitlichen Bezeichnung zur Adressierung und somit zur Erreichbarkeit der Informationen, den URLs (Uniform Resource Locator)
Über die URL wird im Internet die Adressierung jeder verfügbaren Information realisiert. Sie dienen der Kennzeichnung von Verbindungen zu einem anderen Dokument oder einer Datei und dem Verbinden mit einer externen Stilvorlage oder Skriptdatei. Mit URLs werden Texte, Bilder, Objekte und Applets in Seiten eingebunden sowie Definitionen für anklickbare Grafiken (image maps). Mit Hilfe von URLs wird die Übergabe von Formularen und die Einbindung von einzelnen Unterfenstern (Frames) ermöglicht. Auch zur Angabe einer externen Referenz oder zur Einbindung von Metadaten zur Beschreibung eines Dokuments benötigt man URLs.
Bei URLs sind - bis auf die Rechneradresse - offiziell Groß - und Kleinschreibung zu beachten. Es gilt im allgemeinen folgender Syntax:
Die Zugriffsart bezieht sich auf das zu verwendende Protokoll oder den benutzten Dienst:
http - Hypertext Transfer Protocoll
ftp - File Transfer Protocoll
news - News - Dienst (Protokoll heißt hier NNTP)
mailto - Email - Dienst (Protokoll heißt hier SMTP)
Host bezeichnet den jeweiligen Server, der den entsprechenden Dienst bedient, wobei der Port (virtueller Kanal eines Servers) eine zusätzliche Bestimmung dafür sein kann.
Der Pfad teilt den Dateipfad auf dem entsprechenden Server mit, auf dem sich die Datei - z.B. die entsprechende HTML - Seite - befindet.
Mit der Sprungmarke kann man noch zusätzlich eine bestimmte Stelle innerhalb eines HTML - Dokuments genauer spezifizieren.
Die zweite grundlegende Komponente des WWW sind Transportprotokolle, um die Daten an den durch URLs beschriebenen Adressen auch bewegen zu können, z.B. HTTP.
Das Hyper Text Transfer Protocoll ist das WWW - eigene Protokoll in der Familie der Internet Protokolle. Der Kommunikationsablauf in HTTP sieht z.B. für eine einzelne Dokumentenanforderung folgendermaßen aus:
Ein HTTP - Client baut eine Verbindung zum HTTP - Server über dessen TCP - Port auf (Standard ist 80). Dann sendet der Client einen Request an den Server.
Der HTTP - Server sendet eine Response als Antwort, die [meistens] ein gewünschtes Dokument enthält. Danach baut der Server die Verbindung ab.
Das dritte Element des WWW stellt eine auf Hypertext basierende Navigationshilfe durch die vorhandenen Informationsressourcen dar, z.B. HTML.
Die Hypertext Markup Language ist die WWW - eigene Dokumentensprache, definiert als ein Dokumententyp der Structured Generalized Markup Language (SGML). Sie wird verwendet, um Dokumente im Hypertext - Format darstellen zu können, Grafiken und andere Multimedia - Elemente einzubinden und Hyperlinks, Verweise auf andere Dokumente, einzubauen. Das Grundprinzip von HTML ist die Festlegung der Struktur eines Dokuments, nicht seines konkreten Aussehens. Dadurch können die Dokumente software - und betriebssystemunabhängig übertragen und dargestellt werden.
Unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten:
Um sich ins Netz einzuloggen muss man zuerst eine Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP) herstellen. Es gibt viele verschiedene Verbindungsmöglichkeiten:
Ãœbertragungsart
Modem
ISDN
Satellit
x - DSL
Funknetz
TV - Kabelnetz
Stromnetz
Ballonplattform
Glasfaserkabel in Abwasserrohren
*Bei einigen Techniken steht noch nicht fest, ob sich die Geschwindigkeit vielleicht über das angegebene Maximum noch steigern lässt.
**Abhängig von der Entfernung zur nächsten Vermittlungsstelle und von der Technik. ADSL zum Beispiel schafft maximal 8 Mbit/s.
***In den USA sind mehrere Gigabit bis !Exobit! geplant. Ob dies auch in Deutschland verwirklicht werden wird, steht noch nicht fest.
Quelle: http://www.onlinekosten.de
HTML:
1. Das HTML - Grundgerüst
Ein HTML 4.0 - Dokument besteht grundsätzlich aus drei Teilen: einer Zeile mit der Versions - Information, einem beschreibenden Kopfteil und dem Dokumentkörper, der die eigentlichen Dokumentendaten enthält.
Titel
Beschreibende Elemente
Inhalt der Seite
Dabei wird der Versions - Informationsteil heutzutage oftmals vernachlässigt da die modernen Browser (IE 4/5, Netscape 4.x, Opera 3.x) diese automatisch erkennen und zuordnen.
HEAD
Der Kopf eines HTML - Dokuments enthält alle Informationen über das betreffende Dokument welche für Server, Browser, User und Suchmaschinen von Belang sind.
TITLE
Innerhalb des HEAD - Tags kommt auch der Titel der Seite ausgedrückt durch das TITLE - Tag.
2. Weitere Elemente innerhalb des HEAD - Tags:
Die folgenden Elemente werden zur Strukturierung der Web - Seite und zur Klassifizierung durch Suchmaschinen verwendet.
Zwischenbemerkung: Alle Variablen müssen in "Anführungszeichen" angegeben werden!
META
Die META - Tags dienen zur Angabe von Information für Server und Suchmaschinen
Bsp.:
Author
Description
Keywords
Die für die Suchmaschinen interessanten Attribute sind: Author, Description, Keywords und Copyright.
Bei Keywords werden die jeweiligen Begriffe durch Komma und Leerzeichen getrennt.
BASE
Mit dem BASE - Tag wird die Basis - URL des Dokuments angegeben. Hiermit lassen sich relative Links eindeutig festlegen. Z.B. wenn man beim Link nur angibt "framerechts.htm" anstatt von "http://www.irgendwo.de/framerechts.htm" .
BGSOUND
Das BGSOUND - Tag ermöglicht das abspielen von Hintergrundmusik welche als Datei auf dem Server im *.WAV, *.AU oder *.MID vorliegen muss. Hierbei ist die Nutzung vom MIDI Format am geläufigsten da dieses die geringste Platzmenge beansprucht und somit am kürzesten lädt.
STYLE
Mit dem STYLE - Tag kann man Stilvorlagen für das vorliegende Dokument definieren. D.h. man kann für alle Objekte einer bestimmten Eigenschaft (z.B. Link) das Aussehen bzw. Verhalten festlegen ohne dass man die Veränderungen zu jedem einzelnen Objekt - Tag dazu schreibt.
Bsp.:
Um nicht jedesmal bei allen Dokumenten der Website den STYLE - Tag erneut eingeben zu müssen, kann man sich auch auf ein externes Style - sheet beziehen:
welches dann z.B. so aussehen würde:
body { font - family: "Trebuchet MS", Arial; background - color: #000000; cursor: crosshair; font - size: 10pt}
a { font - family: Verdana, Arial; text - decoration: none; color: #FFFFFF; font - weight: bold; cursor: ne - resize;
font - size: 10pt}
td { font - size: 10pt}
a:hover { color: #C0C0C0}
BODY
Mit dem BODY - Tag wird der Hauptteil eines HTML - Dokuments markiert. Hier findet sich der eigentliche Text, aber auch Inhalte wie Hyperlinks, Grafiken, Multimedia usw., d.h. alles außer dem Dokumentenkopf.
inhalt
Innerhalb des BODY - Tags gibt es die Möglichkeit zusätzlicher Attribute:
BACKGROUND=url
Gibt die Adresse eines Hintergrundbildes an.
BGCOLOR=#rrggbb
Gibt die Hintergrundfarbe des HTML Dokumentes an.
TEXT=#rrggbb
Gibt die Schriftfarbe an.
LINK=#rrggbb VLINK=#rrggbb ALINK=#rrggbb
Farben von neuem Link, besuchtem Link und aktivem Link.
BGPROPERTIES=FIXED
Gibt an, dass es sich beim Hintergrundbild um ein "Wasserzeichen" handelt, d.h. der Hintergrund rollt nicht mit. Funktioniert nur bei IE!
LEFTMARGIN=n / TOPMARGIN=n
Gibt den linken/oberen Rand in Pixel an. IE!
ONLOAD=script
Das ONLOAD - Ereignis findet dann statt, wenn der Browser ein Dokument vollständig geladen hat. Bei einem Frameset - Dokument findet das Ereignis statt, wenn alle zugehörigen Frames geladen wurden. Daraufhin wird das angegebene Skript ausgeführt.
ONUNLOAD=script
Dasselbe wie beim ONLOAD - Ereignis, nur erst beim vollständigen Austreten aus der Seite.
3. Verknüpfungsmöglichkeiten:
Das WWW basiert auf dem Prinzip der Verknüpfungen durch gegenseitige Verweise mehrerer Dokumente und Dateien untereinander.
A
Das Anker - Tag ist das Bindeglied zwischen den unterschiedlichsten Dokumenten. Die durch das A - Tag eingebundenen Objekte können durch den User ausgewählt werden, um somit zur entsprechenden Datei an dem angegebenen Ort zu gelangen.
Bezeichnet das Zieldokument auf das der Anker verweist.
NAME=string
Dieses Attribut wird für Sprungmarken benutzt, um innerhalb eines Dokuments direkt an eine bestimmte Stelle zu geraten.
Sprungmarke erstellen:
Link zu Sprungmarke:
TARGET=string
Mit Target kann man das Zielfenster/ - frame des Links festlegen.
Z.B. TARGET="_top" bewirkt dass ein neues Fenster geöffnet wird.
ONCLICK=script
Bei den Attributen ONCLICK, ONDBCLICK, ONMOUSEDOWN, ONMOUSEUP, ONMOUSEMOVE, ONMOUSEOUT, ONKEYPRESS, ONKEYDOWN, ONKEYUP werden, wenn über dem markierten Element das in dem Attribut steckende Ereignis ausgeführt wird, das dazu angegebene Skript ausgeführt welches vorher definiert wurde.
LINK
Mit dem LINK - Tag werden beliebige Medienunabhängige Kennzeichen von Dokumenten verknüpft. Man braucht dieses nur ein Mal zu machen und verweist dann in unterschiedlichen auf diese eine externe Datei. Vorteil: Ersparung von Zeit und Speicherplatz.
siehe STYLE.
4. Absätze und Abschnitte:
DIV
Das DIV - Tag dient zur Struktrierung der HTML - Seite.
Attribute:
ALIGN=left | right | center
Mit dem ALIGN Attribut wird die Lage der Objekte im Dokument festgelegt,
d.h. left - linksbündig, right - rechtsbündig, center - zentriert
TITLE=string
Mit dem TITLE Attribut weist man dem markierten Element zusätzliche Informationen zu. Diese werden vom Browser gezeigt, sobald der Mauszeiger über dem Element befindet.
HR
Das HR - Tag trennt Abschnitte eines Dokuments durch Zeichnen einer horizontalen Linie.
Attribute:
COLOR=color
Das Attribut COLOR legt die Farbe des Balkens fest. Sie setzt sich aus Hexadezimalwerten für die drei Farbkomponenten Rot, Grün und Blau zusammen, denen ein Doppelkreuz vorangestellt wird.
Da jedem Farbwert zwei Ziffern zur Verfügung stehen, kann man 256 verschiedene Werte pro Farbe angeben. Alternativ kann man einen Festgelegten Farbnamen angeben, welches aber mit sorgfalt geschehen sollte, da unterschiedliche Browser die Farben unterschiedlich auffassen.
WIDTH=n
Die Breite des Balkens kann man entweder in Pixel angeben, oder in Prozent, indem man eine Zahl zwischen 0 - 100 angibt mit angeschlossenem % Zeichen.
Einschub: Die Angabe der Farbwerte
#RRGGBB
Diese Zeichenkette steht für einen hexadezimalen Farbwert. Er setzt sich zusammen aus Werten zwischen 00 und FF jeweils für die Grundfarben Rot, Grün, Blau. In dieser hexadezimalen Form müssen Farbwerte immer mit einem vorangestellten # eingegeben werden. Zudem muss eine solche Angabe auch in Anführungszeichen eingebettet sein.
Als Alternative dazu gibt es festgelegte Farbbezeichnungen welche aus der Windows - Farbpalette entnommen sind und von sowohl IE als auch Netscape erkannt werden: