Brasilien














Name: Republica Federative do Brasil (Förderative Republik Brasilien)

Hauptstadt:

Brasília, eine Stadt mit 1,6 Millionen Einwohnern ist seit 1960 in der Nachfolge von Rio de Janeiro die Hauptstadt von Brasilien und liegt im östlichen Hochland von Goiás in einer Höhe von etwa 914 m.

Lage:

Brasilien liegt im Westen von Südamerika, und nimmt mehr als die Hälfte der Fläche des Kontinentes ein. Die größte nordsüdliche Länge des Landes beträgt 4 345 Kilometer, die maximale ostwestliche Breite 4 330 Kilometer. Das Land lässt sich in 3 Grundbereiche unterteilen: das Bergland von Guyana, das Amazonasbecken und das Brasilianische Bergland.
Im Norden befindet sich das Bergland von Guyana mit dem höchsten Berg des Landes (3014m).
Das Brasilianische Bergland nimmt fünf Millionen Quadratkilometer rund die Hälfte des Landes ein. Dieses Tafelland erreicht im Osten Höhen bis zu 2 890 m. Nach Westen dacht das brasilianische Bergland in Schichtstufen sanft ab und erreicht nur selten mehr als 150 m; nach Südosten fällt es dagegen steil zum Küstentiefland ab, das sich parallel zum Atlantik hinzieht. Mit Ausnahme der Abschnitte, in denen das Brasilianische Bergland in den Atlantischen Ozean vordringt, ist der Küstenbereich eine bis maximal 80 km breite Ebene. Entlang der Küste bestehen ausgezeichnete natürliche Häfen.


Fläche:

Mit einer Fläche von 8 511 996km2 ist des das 5.Größte Land der Welt nach Rußland, Kanada, USA und China; und ca. 100 mal so groß wie Österreich.

Klima:

Das Klima im Norden Brasiliens hat tropische Eigenschaften, das Klima im südlicheren Teil des Landes nimmt hingegen subtropiche Charakter an. Die Durchschnittstemperatur, welche nur geringen jahreszeitlichen - und Tagesschwankungen unterliegt beträgt zwischen 27 Grad und 32 Grad Celsius. Das Klima wird durch den starken Niederschlag geprägt, welcher 2000mm, in manchen Gebieten sogar 4000mm im Jahr betragen kann. Im größten Teil der Küstenebene wirkt sich der starke Wind meist mäßigend auf die Temperatur aus. In diesen Teilen Brasiliens beträgt der jährliche Niederschlag zwischen 1000 und 2300mm.


Bevölkerung:

Brasilien hat 160 Millionen Einwohner und hat somit die 5. Größte Einwohnerzahl. Durch die große Fläche ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von nur 19 Einwohner pro Quadratkilometer. (Zum Vergleich: Österreichs Bevölkerungsdichte liegt bei 96 Einwohner pro Quadratkilometer.)
Der Großteil der Bevölkerung lebt an der 9655km langen Atlantikküste. 78% der Brasilianer leben in den Metropolen São Paulo (9,84 Mil. E.), Rio de Janeiro (5,55 Mil. E.), Salvador( 2,17 Mil. E.) und Belo Horizonte (2,06 Mil. E.), und nur 22% am Land.
Betrachtet man die Ethnischen Gruppen und Nationalitäten der Bevölkerung, so ergibt sich eine Aufspaltung in 36% Weiße, 22% Mulatten, 12% Mesitzen und 11% Schwarze. Den Rest nehmen Deutsche, Japaner und Indianer ein. Die Brasilianische Bevölkerung steigt jedes Jahr um 1,9% an.
Die Durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 66 Jahren wobei die der Männer 64 Jahre und die der Frauen 69 Jahre beträgt.
Brasiliens Gesellschaft wurde hauptsächlich durch die europäischen Siedler geprägt. Zunächst trafen die Portugiesen ein, gefolgt von den Franzosen und den Holländern. Ab 1850 kamen weitere Europäer, u. a. Italiener, Deutsche und Spanier. Brasilianer europäischer (meist portugiesischer) Abstammung machen etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung aus.
Im Gegensatz zu den anderen Ländern Südamerikas, in denen Spanisch gesprochen wird, ist in Brasilien Portugiesisch Amtssprache. Menschen, die sich im Alltag auf Portugiesisch verständigen, verstehen größtenteils Spanisch. Umgekehrt ist dies zumeist nicht der Fall. Einige Brasilianer fühlen sich beleidigt, wenn sie auf Spanisch angesprochen werden. Die verschiedenen Indianergruppen verfügen über mehr als hundert verschiedene Sprachen.

Wichtige Städte:

    Brasilia, Haupstadt von der Förderativen Republik Brasilien, mit einer Einwohnerzahl von 1,59 Millionen. 1957 wurde mit dem Bau der Stadt begonnen, zu dieser Zeit war Rio de Janeiro noch die Haupstadt Brasiliens. Mit der Errichtung Braslias sollte die Rio de Janeiro entlastet werden, und die Verwaltung des Staates in dessen Zentrum umgesiedelt werden. Der Grundriß der Stadt, entworfen von Stadtplaner Costa ähnelt einem Kreuz. Entlang der 5 Kilometer langen Hauptachse befinden sich Regierungsgebäude, Kathedrale und ein Theater, entlang der 13km langen Querachse sind Wohnblöcke angeordnet. Die Verwaltung ist der größte Arbeitgeber der Stadt; Industrie wurde in Brasília nicht angesiedelt, lediglich Kleingewerbe wurde in der Stadt zugelassen. In Brasília gibt es eine Universität, mehrere Forschungseinrichtungen, botanische Gärten, einen Zoo, ein Stadion sowie zahlreiche Parkanlagen. Rio de Janeiro ist die ehemalige Haupstadt der Republik und Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes. São Sebastião de Rio de Janeirohat eine Einwohnerzahl von 5,5 Mil., welche wesentlich höher ist als die der Hauptstadt Brasilia mit 1,6 Mil..Jahr für Jahr lockt die schöne Stadt mit ihren "Hauptattraktionen" Copacagana, Zuckerhut und Corcovado tausende Touristen an. Die Stadt ist gespalten in Reichtum und Armut, zum Einen gibt es zahlreiche architektonische Kunstwerke, und zum Anderen hat Rio de Janeiro eines der größten Elendsviertel.



Der Karneval von Rio de Janeiro erreicht seinen Höhepunkt in einem zweitägigen Umzug, der in Form einer Tribünenavenue errichteten Karnevalsstadion, stattfindet. Während eines Jahres bereiten sich in den "Escolas de Samba" Tausende auf dieses Ereignis vor: Musik, Tanz und Formation werden immer wieder einstudiert, Themen diskutiert, Texte geschrieben, Lieder komponiert, Allegorien hergestellt, Kostüme entworfen und geschneidert. An den Umzugstagen präsentiert jede der großen "Escolas" zwischen drei - und sechstausend Menschen im Sambódrom. Der Umzug ist wie eine Fußballliga in eine erste, zweite und dritte Division geteilt, mit Auf - und Abstieg. Eine Jury aus Punktrichtern beurteilt nach einem akribisch festgelegten Kriterienkatalog Originalität, Rhythmus, Choreographie, Tänzer, Kostüme, den Allegoriewagen und das Sambathema. Jede "Escola" hat wie ein Fußballklub "Torcedores" (Anhänger).
Man kann versuchen, die Vielzahl der Karnevalsthemen in verschiedene Gruppen oder Tendenzen einzuteilen. Jahrzehntelang dominierten Themen aus der brasilianischen Geschichte: Entdeckung, Sklaverei, Unabhängigkeit, Moritz von Nassau, Pedro II, Zumbi dos Palmares, Tiradentes, Getúlio Vargas und Tancredo Neves. Daneben finden sich Verherrlichungen des tropischen Brasiliens und meist personenbezogene Themen aus Literatur und Kunst: Castro Alves, Jorge Amado, Carols Drummond de Andrade, O Guarani, Casa Grande e Senzala, Macunaíma und Aleijadinho.
Seit den 80er Jahren muss man von einer Karnevalsindustrie sprechen, in der die Faszinierung der Escolas de Samba durch das Fernsehen und die Plattenindustrie, die Professionalisierung und Vermarktung des Karnevals durch die Tourismusbehörde "Riotour" und der ökonomische und politische Einfluß durch die "Bicheiros", die Organisatoren illegaler Wetten, eine immer größere Rolle spielen. Im Zuge der Professionalisierung und Akademisierung des Karnevals drängen sich Theatermacher, Lieddichter und Bühnenbildner immer stärker in den Vordergrund. Kritiker bemängeln denn auch die Überladung des Umzugs und die Anpassung an die Erfordernisse der Fernsehübertragung. Nicht mehr die partizipative Perspektive der in den Escolas Aktiven dominiere, sondern die voyeuristische Kameraperspektive der Medien und passiven Zuschauer. Dennoch hat die Escola de Samba für die Bewohner der Favelas, der Elendsviertel auf den Hügeln, die über wenig Vereine und Infrastruktur verfügen, immer noch eine gemeinschaftsstiftende Funktion. Ohne die Tausende, die von den "Morros" (Hügeln) herabsteigen, wäre das prunkvolle Freudenfest nicht denkbar. Im Laufe der Jahrzehnte haben sie sich die Straße, und heute das Sambódrom, erobert und den einst aristokratischen und bürgerlichen Karneval in ein Fest des Volkes und der Massen verwandelt, das immer weniger iberisch und immer stärker afro - brasilianisch geprägt ist.
Die spektakuläre Karnevalsparade der besten Sambaschulen findet am Sonntag - und Rosenmontagabend ab 19:30 Uhr im Sambódromo, Avenida Marquês de Sapucaí, statt und dauert bis zu 12 Stunden.
Für ausländische Besucher werden im Sambódromo die Tribünen 7 und 9 reserviert. Die Sitzplätze kosten über US$ 100 und sind damit deutlich teurer als die den Einheimischen vorbehaltenen Plätze, aber auch wesentlich angenehmer und komfortabler. Noch bessere Sicht und einen Barservice dazu bieten die Cadeiras de Pista, die um Tische gruppierte Einzelsessel. Am sichersten gelangt man mit der Metro - Linie 1 zum Sambódromo. Ursprüngliche Karnevalsumzüge mit einfachen Bandas finden in Leblon, Copacabana und Ipanema statt. Frevo - Orchester, Blocos de Enredo und kleinere Sambaschulen kann man in der Avenida Rio Branco im Zentrum sehen. Vorsicht vor Taschendieben!
Während des Karnevals ziehen die Preise für Hotelzimmer in Rio stark an. Reservierungen sind dann meist an einen Mindestaufenthalt von 5 Tagen gebunden und werden erst nach dem Entrichten einer Anzahlung von ca.50% vorgenommen.

    São Paulo ist die grüßte Stadt des Kontinentes Südamerika mit 9,4 Mil. Einwohnern, und die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Die Stadt liegt auf einem Plateau in einer Höhe von 823 Metern, und wird vom Tieto durchflossen. Für die Wirtschaft Brasiliens ist Sao Paula wohl die wichtigste Stadt, vom nahe gelegenen Hafen wird Kaffee in alle Welt verschifft. In São Paulo werden Kraftfahrzeuge, Maschinen, Textilien, Metallwaren, chemische Produkte, Lebensmittelkonserven, Töpferwaren, Porzellan, Möbel, Schuhe und Strumpfwaren hergestellt. Zu den Bildungseinrichtungen von São Paulo gehören die Universität Sao Paulo, die Pontifikale Katholische Universität Sao Paulo und die Mackenzie - Universität. Salvador, die Hauptstadt des Bundesstaates Bahia, ist eine wichtige Hafenstadt mit 2,17 Mill. Bewohnern, von der aus Kaffee, Tabak, Zucker, Baumwolle, Industriediamanten und Erdöl exportiert werden. Die wichtigsten in der Stadt ansässigen Industriebetriebe sind Schiffswerften, Zuckerraffinerien, Baumwollspinnereien, Getreidemühlen und Tabakfabriken. In Salvador befindet sich die Föderative Universität von Bahia. Die Stadt wurde 1549 unter den Namen Sao Salvador da Bahia de Todos os Santos von den Portugiesen gegründet. Belo Horizonte, die Hauptstadt von Brasiliens Bundesstaat Minas Gerais, ist industrielles, administratives und kulturelles Zentrum einer Bergbauregion, in der Eisenerz, Gold, Mangan, Nickel und Edelsteine abgebaut werden. Eisen und Stahl, veredelte Metalle, Textilien sowie Transportanlagen werden hier hergestellt. Belo Horizonte wurde über einem schachbrettartigen Grundriss planmäßig errichtet und hat breite, dreispurige Straßen, die sternförmig von einem großen Park ausgehen. In der Stadt steht eines der größten Fußballstadien der Welt. Außerdem sind die Bundesuniversität und die Katholische Universität von Minas Gerais sowie eine Kunsthochschule hier ansässig. In dem Stadtbezirk Pampulha befindet sich die bekannte Sao - Francisco - Kapelle, die Gemälde des brasilianischen Künstlers Candido Portinari ihr Eigen nennt. Die Stadt wurde 1895 gegründet und löste 1897 Ouro Prêto als Hauptstadt des Bundesstaates ab. Sie war die erste planmäßig errichtete Siedlung in Brasilien und wurde rasch zum zentralen Ort für das agrarisch geprägte Landesinnere.

Der Amazonas, der größte Regenwald der Erde:

Der Amazonas ist der größte Regenwald der Welt, der in neun Ländern eine Fläche von 4 Mio. km² bedeckt. Das Flußsystem ist das größte Süßwasserreservoir der Erde. Neben dem Amazonas selbst gibt es noch 1.100 Zuflüsse, von denen 17 länger als 1.600km sind. An manchen Stellen ist das Flußbett des Amazonas über 10km breit.
Bis vor 130 Millionen Jahren gehörten Afrika und Südamerika zum Riesenkontinent Gondwana; der noch längere Ur - Amazonas mündete damals in den Pazifik. Nachdem der Urkontinent zerbrach, driftete die südamerikanische Kontinentalplatte nach Westen und kollidierte mit der Erdkrustenplatte des Pazifiks. Durch den Zusammenprall entstanden die Anden. Der größte Teil Zentral - und Ostamazoniens wird von Klarwasserflüssen durchzogen, deren größte der Rio Taoajós und der Rio Xingú sind. Klarwasser ist mit destilliertem Wasser vergleichbar und kaum verunreinigt. Die Sichttiefe reicht bis zu vier Metern.
Schwarzwasser trifft man vorwiegend im nördlichen Teil Amazoniens an, z.B. im Rio Negro, dem "schwarzen Fluß". Solche Flüsse durchfließen riesige Sumpfwälder und schwemmen die Humussubstanzen mit sich fort. Die ausgewaschenen Böden färben das Wasser bernsteinfarben, es ist nährstoffarm und voll Huminsäure, mit pH - Wert 4; die Sichttiefe beträgt noch etwas mehr als einen Meter. Die Schwarz - und Klarwasserflüsse entwässern die Gebiete Nord - und Südamazoniens, deren Untergrund zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde zählt. Ihre Böden sind tiefgründig verwittert, ausgelaugt und können keine Nährstoffe mehr liefern. Moskitos finden hier keine Lebensgrundlage, weshalb diese Plagegeister kaum anzutreffen sind.
Dagegen liefern Weißwasserflüsse aus den geologisch jungen Anden wertvolle Nährstoffe, die sie während der Hochwasserperioden entlang der Flußläufe ablagern. Das Wasser dieser Flüsse ist PH - neutral, sehr mineral - und schwebstoffreich, mit einer Sichttiefe von maximal einem halben Meter. Die fruchtbaren Lehmschichten der zeitweilig überschwemmten Uferzonen, der "Várzeas", sind die bevorzugten Siedlungsgebiete für die Kleinbauern, aber auch für Moskitos. Deshalb sind die meisten Bewohner dieser Gebiete schon ein - oder mehrmals mit der Malaria in Berührung gekommen; manche Dörfer und Indianersiedlungen sind regelrecht malariaverseucht.
Der Amazonas - Regenwald ist auf dem Landweg noch nicht vollkommen erforscht. Die Geographie dieses Gebietes ändert sich dauernd, oft ganz plötzlich. Schwimmende "Grasinseln", die von der starken Strömung des Amazonas entwurzelt wurden, können den Verlauf so stark verändern, dass Navigationskarten nur ca.20 Jahre gültig sind. Und dann kommt noch der Dschungel selbst, den die frühesten Abenteurer "Die Große Grüne Hölle" nannten.
Die größte noch autochthone Volksgruppe des südamerikanischen Tieflandes, die Yanomami, besiedeln den Urwald des nordöstlichen Brasilien. Auch hier sind die Angaben über die Bevölkerungszahlen sehr unterschiedlich, rund 10.000 leben in Brasilien, wobei die Staatsgrenze für das Waldvolk keinerlei Rolle spielt: das äquatornahe Siedlungsgebiet umfaßt rund 80.000qkm und ist größtenteils mit dichtem Urwald bedeckt, mit Ausnahme der Serre Parima, einem größeren Savannengebiet. Eine große Gefahr droht den Yanomami durch den Reichtum, auf dem sie siedeln. Zu Beginn der siebziger Jahre begann die gezielte Ausbeutung der umfangreichen Vorkommen an Gold, Diamanten, Uran, Zinn und Titan. Seither kommen immer mehr rücksichtslose, illegale und teilweise auch kriminelle Goldgräberbanden in die Region, die Krankheiten einschleppen, gegen die die größte Gruppe der brasilianischen Urbevölkerung keinerlei Abwehrkräfte besitzt. Darüber hinaus droht der Verlust ihrer Siedlungs -, Wald - und Jagdgebiete aufgrund ökologischen Raubbaus der Goldgräber.


Wissenswertes über eine Reise nach Brasilien:

Währung: Landeswährung ist seit 1994 der Real (R$), der etwas niedrieger als der US$ bewertet ist. Der Einsatz von Kreditkarten ist weit verbreitet.
Kleidung: leichte Sommerkleidung genügt, jedoch sollte man auch ein wärmeres Kleidungsstück einpacken. Im allgemeinen kleidet man sich weniger formell als sonst wo in Südamerika, an den Stränden oft aufreizend. Shorts sollte man nicht in Ämtern, Kirchen und besseren Restaurants tragen.
Impfungen: Eine Gelbfieberimpfung ist Pflicht, sollten Sie sich bis zu 3 Wochen vorher in Peru, Bolivien, Ecuador oder Kolumbien aufgehalten haben. Zum Zeitpunkt der Einreise muss die Impfung mindestens 10 Tage alt sein.
Zeitverschiebung: 5 Stunden hinter unserer Zeit (Bsp. In Österreich ist es 14:00, d.h. in Rio de Janeiro ist es 09:00)














Die Reiseroute:

Abflug: am Samstag, dem 17. November 2000 um 04:52 in Salzburg
Ankunft: am Samstag, dem 17. November 2000 um???? in Rio de Janeiro

Transfer Flughafen - Hotel Merlin Copacabana

Hotel (***1/2*) gebucht von 17. November bis 24. November, Doppelzimmer mit Dusche und WC, Klimaanlage, SAT - TV, Minibar, Radio, Safe und Telefon.
Lage: Im Stadtviertel Copacabana, nur 200m von Strand entfernt, zahlreiche Bars, Restaurants und Geschäfte befinden sich in unmittelbarer Nähe. Ca. 30km von Flughafen entfernt.

18.November: Vormittag
Corcovado. Auf einer Bergspitze in 710m Höhe gelegen, ist die Christusstatue auf dem Corcovado sicherlich eines der meistbewunderten und - besuchten Denkmäler der Welt. Die Fahrt auf den Corcovado beginnt im Stadtteil Cosme Velho in einer gemütlichen Zahnradbahn, deren Weg zur Statue von atemberaubender Schönheit umgeben ist und zauberhafte Ausblicke auf die Stadt bietet. Copacabana, Ipanema, Leblon, Jardim Botânico, der Jockey Club, die Lagune - ganz Rio de Janeiro breitet sich in seiner ganzen Herrlichkeit bei Tage und Zauber bei Nacht vor den Augen des Besuchers aus. Darüber wacht die Christusstatue und segnet vom Corcovado herab die Stadt, ihre Einwohner und ihre Gäste.

Largo do Boticário - "Apothekerplatz". Diese schöne Ecke von Rio de Janeiro besteht aus nur sieben Häusern. Der Platz wurde zu Ehren des Apothekers der königlichen Familie, Joaquim Luiz da Silva Souto, getauft, der dort auf einer Farm lebte. Auf dem Largo do Boticário sind Dächer, Fassaden und Straßenpflaster aus der Kolonialzeit zu sehen, jahrhundertealte Bäume und als Nachbarn der Cariocafluß sowie ein guter Teil der Mata Atlântica. Es wohnen dort, halb versteckt, bekannte Künstler und der Largo hat im Laufe der Jahre die verschiedensten künstlerischen und kulturellen Veranstaltungen gefördert, die eine große Anzahl von Touristen in den Stadtteil Cosme Velho führen.

Igreja Nossa Senhora da Glória do Outeiro - "Kirche. Diese Kirche, ein wahres architektonisches Juwel, ist seit der ersten Hälfte des 18.Jh. fester Bestandteil des Stadtbildes. Sie zeichnet sich durch ihren originellen vieleckigen Grundriss und dem Kuppelturm aus, der damals erstmalig in Brasilien verwendet wurde, was durch die nächtliche Vollbeleuchtung noch hervorgehoben wird. Sie wurde von kaiserlichen Familie benutzt und ist ein wertvolles Erbgut aus der Monarchie. Sie ist aus keiner kulturellen Führung wegzudenken.

Aterro do Flamengo - "Flamengo Park". Mit seinen 1.200.000m² Grünfläche am Meeresufer ist der Flamengo Park einem der wichtigsten und schönsten Landschaftsprojekte des Künstlers Roberto Burle Marx zu verdanken. Vom Flughafen Santos Dumont bis zur Botafogobucht bietet der Park vielfältige Attraktionen. Eine interessante Führung beginnt im Museum der Modernen Künste und führt über das Monumento aos Pracinhas (Soldatendenkmal), die Marina da Glória (Anlegestelle), das Museum Carmem Miranda bis hin zum Estácio de Sá - Denkmal - dem Gründer der Stadt. Auch der Schichtwechsel der drei Waffengattungen, jeweils am ersten Sonntag des Monats beim Soldatendenkmal ist unbedingt einen Besuch wert. An Sonn - und Feiertagen werden die Fahrbahnen gesperrt und stehen dem Publikum zur Freizeitgestaltung voll zur Verfügung.

Mittagessen im Stadtzentrum.

18. November: Nachmittag
Theatro Municipal - "Stadttheater". Das Stadttheater, in der Cinelândia neben der Stadtbibliothek, dem Kunstmuseum und dem Pedro Ernesto - Palast gelegen, lenkt sowohl durch sein architektonisches Konzept als auch durch seine Großartigkeit und schöne Innenausstattung die Aufmerksamkeit auf sich. Die zu seinem Bau verwendeten Materialien, wie z.B. Carrara - Marmor, Bronze, Onix, die Spiegel, das Mobiliar sowie die Malereien und Skulpturen machen aus diesem Theater, mit einem Fassungsvermögen von 2.200 Personen, einen wahren Kulturtempel.
Abendessen in Leblon.

19. November: Vormittag
Pão de Açúcar - "Zuckerhut". Durch seine nicht zu verachtende Höhe und außergewöhnliches Aussehen gehört der Zuckerhut, zusammen mit dem Corcovado, zu den beiden schönsten und bestgelegenen Aussichtsplätzen in Rio. Das berühmte Postkartenmotiv erreicht man per Drahtseilbahn. Erste Station ist Morro da Urca, dort steigt man in die zweite Bahn um, die zum Endziel führt. Vom Zuckerhut blickt man auf verschiedene Strände in Rio und in Niterói, sowie auf die Mata Atlântica - den Waldbestand an der Küste - und ein paar historische Bauten, wie die Festung Santa Cruz und die Ilha Fiscal (früher die "Zollinsel").
Mittagessen in Urca.

19. November: Nachmittag
Mosteiro de São Bento - "Sankt Benedikt Kloster". Der Bau der Kirche Mont Serrat und des Sankt Benedikt Klosters wurde 1617 begonnen und zog sich bis 1669 hin. aber selbst ein Jahrhundert später wurden noch mehrere Umbauten vorgenommen, mit der Absicht, die Anlage zu erweitern und wiederherzustellen. Das Warten hat sich gelohnt. Von UNESCO zum Weltdenkmal erklärt, beeindruckt das Kloster durch die Gegensätze zwischen dem sparsamen Stil seiner Fassade und der verzwickten vergoldeten Schnitzarbeit im Inneren. Das Sankt Benedikt Kloster bezaubert alle mit seinen Gemälden, den Kunstwerken, der Ausrichtung der Kapellen, dem Dach des Kirchenschiffs - ein Überbleibsel aus dem 18.Jh. - und dem gregorianischen Chor.
Museu Histórico Nacional - "Nationalhistorisches Museum". Der schöne architektonische Gebäudekomplex wurde während der Regierung Epitácio Pessoa in 1922 als Museum deklariert. Das Nationalhistorische Museum besteht aus drei aus verschiedenen Zeitaltern stammenden Gebäuden, die auf einer Fläche von 1.300m² verteilt sind: die Casa do Trem (Eisenbahnhaus), aus dem Jahr 1762, das Arsenal Real (Königliches Waffenlager), aus dem Jahr 1822 und der Anhang für die Kasernen, aus dem 1835. Der Ort, einst am Meeresufer gelegen, wurde aufgrund seiner strategischen Lage zur Verteidigung der Stadt ausgesucht und beherbergt Sammlungen unschätzbaren Wertes.

Shopping Center - "Einkaufszentrum". Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 10:00 bis 22:00 Uhr, Sonntags von 15.00 bis 21:00 Uhr. In Rio sind alles Einkaufsmöglichkeiten, sowohl für Brasilianer wie für Ausländer, reichlich vorhanden. Die Einkaufszentren in Rio stehen den anderen weltweit in nichts nach und bieten die besten Markennamen der Welt, sowie Dekorationsgeschäfte, Juweliere, Andenkenläden usw. Ein echtes Einkaufszentrum beinhaltet außerdem sogenannte "Ernährungsplätze", Kinos, Theater und Veranstaltungsräume für Shows und Aufführungen jeglicher Art. Die Einkaufszentren in Rio sind echte Freizeitkomplexe, die Besuchern aus aller Welt gerecht werden.
Abendessen in Botafogo.



20. November: Vormittag
Floresta da Tijuca - "Tijucawald". Der mit 3.200ha größte Stadtwald der Welt hat den großen Vorteil, Hunderte von Arten aus Flora und Fauna, die nur in der Mata Atlântica vorkommen und von denen viele schon vom Aussterben bedroht sind, in sich zu vereinigen. Der Tijucawald liegt im Herzen der Stadt, wenige Minuten von der Mehrzahl aller bekannten Stadtteile entfernt. Historische Plätze wie Cascantinha, die Mayrink - Kapelle, der Aussichtspunkt Excelsior, Barracão, die Grotte Paulo e Virgínia, der Feensee und der Mühlteich der Einsamkeit sind am Wochenende beliebte Familien - Ausflugsziele.
Mittagessen in Santa Teresa.

20. November: Nachmittag
Ausruhen im Hotel.



21. November: Vormittag
Praia de Copacabana - "Strand". Es ist nicht einfach, der Anziehungskraft von 80km Strand in Rio zu widerstehen. Und Copacabana, mit seinem bildschönen und schwarz - weißen Mosaik auf dem Bürgersteig der Av.Atlântica, in dem berühmten Wellenmuster, trägt am meisten dazu bei. Eigentlich sind es zwei Strände, Leme und Copacabana, die zusammen 4,15km lang sind. Durch die vielen Kioske, Radfahrer, Rettungsposten mit Bädern und Duschen; Hotels, Bars und Restaurants ist die Strandpromenade sowohl tagsüber als auch nachts in ständiger Bewegung. An jedem Ende befindet sich außerdem eine Festung, die für Besucher geöffnet ist - die Forte de Copacabana - "Copacabana - Festung. Die 1914 mit dem Ziel die Verteidigungsmöglichkeiten der Guanabarabucht zu verstärken erbaute Festung bietet ihren Besuchern viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Im Historischen Museum der Armee werden bedeutungsvolle Ausstellungen, Videofilmen, Modellen wiedergegeben. Und das mit Rundblick auf einen der schönsten Teile dieser Küste.
Geschäfte in Copacabana. Montag bis Freitag von 09:00 bis 19:00 Uhr, Samstag von 09:00 bis 13:00 Uhr. Copacabana ist der Stadtteil, in dem sich die größte Menschenmenge konzentriert. Daher ist der Straßenhandel genauso beliebt wie der Stadtteil selbst. Vom teuren Schmuck bis hin zum Modeschmuck, in Copacabana gibt es alles. Und hier werden Einkaufsmöglichkeiten zu einladenden Preisen geboten.
Mittagessen Copacabana.


21. November: Nachmittag
Ilha Fiscal - "Zollinsel". Berühmtgeworden durch die Tatsache, dass dort am 09.November 1889 der letzte Ball des Kaiserreiches abgehalten wurde - am 15.November wurde Brasilien zur Republik ausgerufen - liegt die Zollinsel in den Gewässern der Guanabarabucht, neben der Ilha das Cobras (Schlangeninsel). Sie umfaßt eine Fläche von 5.200m².

Centro Cultural Banco do Brasil - "Brasil Bank Kultur Zentrum". Das 1880 errichtete Gebäude des CCBB war ehemals Sitz der Brasil Bank und der Handelsvereinigung. Ab 1989 erhielt es den Status eines Kulturzentrums und beinhaltet zwei Theater, vier Ausstellungsräume, eine informatisierte Bibliothek mit über 100tausend Büchern, Hörsaal, Videosäle und einem Kino. Das CCBB zeichnet sich sowohl durch seine schöne Architektur wie durch sein reichhaltiges Kulturprogramm aus.
Abend und Abendessen in Leme.
Gafieira Estudantina - "Tanzsaal". Die 1932 ins Leben gerufene Gafieira Estudantina sollte als Alternative für die alten volkstümlichen Festbälle der frühen 30er Jahre dienen. Heute findet dort eine Tanzshow statt, die das Haus mit ihren verschiedensten Rhythmen zu dem wichtigsten Tanzsaal der Stadt gemacht hat. Treffpunkt von Nachtschwärmern, Sängern und Komponisten, zieht die Estudantina viele Besucher an, da ihr Ruf bereits die Grenzen überschritten hat und das Haus in Reiseführern der ganzen Welt zitiert wird. Das Haus faßt 1.500 Personen, die Donnerstags, Freitags und Samstags seine Säle füllen.

22. November: Vormittag
Jardim Botânico - "Botanischer Garten". Jeder einzelne der 141ha des Botanischen Gartens beherbergt ein paar der wichtigsten Exemplare der brasilianischen und weltweiten Flora. Die Kaiserpalmen, Hauptattraktion des Gartens, wurden 1809 von Kronprinz D.João VI. angepflanzt. Jahrhundertealte Bäume stehen zwischen Orchideen, Bromelien, Flamboyants und vielen anderen tropischen Blattpflanzen die den Botanischen Garten zum Lieblingsplatz von Studenten, Naturfreunden, Liebespaaren und allen jenen, die Ruhe und Entspannung suchen, machen.
Jockey Club Brasileiro. Nicht nur Pferderennfans sind von der Rennbahn im Stadtteil Gávea begeistert. Der Jockey Club, ein historischer Markstein der Stadt, wurde im Louis - XV - Stil vom Architekten Francisco Couchet erbaut und veranstaltet eine Reihe von gesellschaftlichen Ereignissen auf vielfältigen Gebieten, wie Sport, Freizeit, Mode, Gastronomie, Feiern, Shows und natürlich die wichtigsten Wettrennen des nationalen Reitsports. Er liegt zwischen zwei weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt, der Lagune Rodrigo de Freitas und dem Botanischen Garten und ist ein Besuch wert.
Ipanema - Strand /Geschäfte in Ipanema. Ipanema, vielleicht noch unwiderstehlicher als die durch das Lied "Garota de Ipanema" unsterblich gewordene Muse, ist zweifelsohne einer der berühmtesten Treffpunkte in Rio de Janeiro. Der vornehme Stadtteil mit intensivem Nachtleben ist ein glückliches Zusammentreffen von Strand, Kneipen und Geschäften. Der während des Tages ständig besetzte Strand ist auch nachts gut besucht. Es wird spazierengegangen, Sport getrieben, Fahrrad gefahren, man trifft sich mit Freunden bei einer Kokosmilch oder nutzt die nächtliche Sonderbeleuchtung um auszuspannen und um sich zu unterhalten. Die Seele des Cariocas lebt in Ipanema und der Besucher, der durch Ipanemas Straßen oder auf der Strandpromenade flaniert, wird sofort von dem hier herrschenden Geist angesteckt.
Mittagessen Ipanema.




22. November: Nachmittag

Maracanã. Das größte Stadion der Welt wurde im Juni 1950 eingeweiht und hat im Laufe der Jahre nichts von dem Glanz, der es in das bekannte Postkartenbild und obligatorische Besuchsziel verwandelt hat, eingebüßt. als Schauplatz denkwürdiger Begebenheiten, wie das 1000.Tor von Pelé, die Mega - Shows von Frank Sinatra und Paul MacCartney - dessen Publikum von über 180tausend Personen im Guinness Buch verzeichnet wurde - und das kürzlich anläßlich des letzten Besuches von Papst Johannes Paul II abgehaltene und nicht weniger angesehene Familientreffen, sowie andere unvergeßliche Veranstaltungen, beeindruckt das Stadion durch seine Großartigkeit, seinen Stil und seine Schönheit. Ein wahres Denkmal an den Sport, das täglich besucht werden kann, außer bei Spielen und Veranstaltungen.
Abend und Abendessen. In den verschiedenen Kiosken entlang des Ufers der Lagoa Rodrigo de Freitas.


23. November: Vormittag
Sítio Roberto Burle Marx - "Roberto Burle Marx Garten". Roberto Burle Marx, einer der wichtigsten Gartenarchitekte unseres Zeitalters, hat der Stadt Rio und ihren Einwohnern, wie auch all jenen, die die Natur lieben und sich für sie einsetzen, ein unschätzbares Erbe hinterlassen. Sein Landsitz in Guaratiba beherbergt über 3.500 Pflanzenarten, von denen viele bereits vom Aussterben bedroht sind und die, neben einer märchenhaften Kunstsammlung, einer Bibliothek mit über 2.500 Büchern und verschiedenen kulturellen Veranstaltungen, einen Besuch obligatorisch machen
Mittagessen Vargem Grande..

23. November: Nachmittag
Barra da Tijuca - "Strand". Das Beeindruckendste an diesem größten Strand Rios ist seine Länge, ca.18km. Das glasklare grünschimmernde Wasser mit seinen merkwürdigen Wellenformationen macht aus dem Barra da Tijuca - Strand einen der meistbegehrtesten Strände für Surfer, Windsurfer, Bodyboarder und Fischer. Mit seinen vielen Kneipen, Kiosken und Restaurants zieht die Barra immer mehr Besucher an.
Parque Terra Encantada.
Shopping Center - "Einkaufszentrum". In Rio sind alles Einkaufsmöglichkeiten, sowohl für Brasilianer wie für Ausländer, reichlich vorhanden. Die Einkaufszentren in Rio stehen den anderen weltweit in nichts nach und bieten die besten Markennamen der Welt, sowie Dekorationsgeschäfte, Juweliere, Andenkenläden usw. Ein echtes Einkaufszentrum beinhaltet außerdem sogenannte "Ernährungsplätze", Kinos, Theater und Veranstaltungsräume für Shows und Aufführungen jeglicher Art. Die Einkaufszentren in Rio sind echte Freizeitkomplexe, die Besuchern aus aller Welt gerecht werden.
Abend und Abendessen. Barra


24. November: Vormittag
Ilha de Paquetá - "Insel". Flugboot - täglich. Zu den vielen Schönheiten der Guanabarabucht gehört die Insel Paquetá, wo trotz der großen Menge Einwohner Motorfahrzeuge verboten sind, so dass nur Fahrräder und Pferdewagen durch die schönen Straßen, auf runden Pflastersteinen und unter Lamboyants, fahren können. Paquetá ist sehr interessant für Touristen und hat schon großen Nutzen aus der Entsorgung der Guanabarabucht gezogen - man kann wieder an den Stränden der Insel, mit ihren öffentlichen Duschen und Tretbooten (pedalinhos), baden gehen. Die Insel, mit 1.096.100m² Oberfläche, wird auch Ilha dos Amores (Insel der Liebe) genannt, und sie ist per Boot von der Praça Quinze aus zu erreichen.
Mittagessen Paquetá.

24. November: Nachmittag
Fertigmachen zur Abreise

Transfer Hotel - Flughafen um 21 Uhr

Abflug: am 24. November 2000 um 23:02 in Rio de Janeiro
Ankunft: am 25. November 2000 um ???? in Salzburg




Kostenaufstellung:

2 Personen:

Flug
Transfer Flughafen - Hotel
Hotel 7 Nächtigungen
Eintritte, Fahrpreise
Essen im Restaurant

GESAMT:
6990ATS pro Flug und Person
380 ATS pro Fahrt und Person
690 ATS pro Nacht und Person
ca. 1500 ATS pro Person
14 mal ca. 300ATS
27960 ATS
1520 ATS
9660 ATS
3000 ATS
4200 ATS

46340 ATS































Quellen: Microsoft Encarta 99
Microsoft Weltatlas 98
Länderlexika
Internet: www.brasilien.at
Diverse Reisekataloge von FTI, Rueva Reisen, Siesta Reisen

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