Peter der Grosse
Gliederung:
1. Einleitung:
2. Seine Lebenseckdaten:
3. Die reformtätige Großmacht Rußland:
3.1. Die Reformen Peter des Großen
3.2. Rolle der Bauern und des Adels
4. Widerstand gegen seine Politik und Reformen
5. Wirtschaft Rußlands:
5.1. Industrie
5.2. Rußland in Sibirien
5.3. Finanzen und Steuern
6. Das Fenster zu Europa:
7. Worterklärung:
8.Quellen:
1. Einleitung:
Bis heute sind im Russischen Volk zwei grundverschiedene, aber gleich einseitige Bilder Peters des Großen verbreitet. Für die einen ist er der geniale Reformer, der Rußland aus dumpfer Barbarei befreite und auf die Höhen europäischer Kultur führte. Die anderen sehen in ihm den brutalen Zerstörer des wahren Rußentums, der das Land vom rechten Weg abbrachte und es gewaltsam in die ihm wesensfremde "westliche" Richtung stieß.
Man kann Peter nicht nur von einer Seite betrachten, es muss auch der andere Peter gesehen werden.
2. Seine Lebenseckdaten:
Peter ist 1672 in Moskau geboren und am 28.01.1725 in Petersburg gestorben. Als Sohn Alexej Michailowitwschs und Natalja Kirillowna Naryschkinas war er russischer Zar und Kaiser.
Seine erste Frau hieß Jedowkaija Fjodorowna Lopuchina, mit der er das Ehebündnis von 1689-98 einging. Marta Skawaornska, die spätere Kaiserin Rußland Katharina Ι, ist seine zweite Ehefrau, die Peter der Große 1712 heiratete und mit der er bis zu seinem Tod 1725 zusammenlebte.
Er unternahm eine Auslandsreise unter dem Namen die "Große Gesandtschaft" zwischen1697 bis 1698, die durch Holland, Deutschland und Österreich führte. Die Auslandsreise ist wohl jedem bekannt, der Leipziger Musiker Albert Lorzing schrieb "Zar und Zimmermann" in dem er die Reiseerlebnisse Peters dokumentiert.
In Holland heuerte Peter der Große in einer Werft an, sein Ziel war es, den Schiffsbau genau zu studieren und die erlangten Kenntnisse dem eignem Land zu kommen zulassen.
Im "Großen Nordischen Krieg" (1720/21) gelang es Peter dem Großen, einen Zugang zur Ostsee zu erobern.
Seinen Namen Peter der Große erhielt er, weil er den ersten großen Schritt in die Moderne tat. Er öffnete sein Land europäischen Einflüssen und schloß es den Ostseemächten an. Durch durchgreifende Reformen (siehe Pkt. 3) konnte Peter der Ι. erste politische Erfolge erzielen. Diese gewollte Modernisierung war ein Grundmuster von Verfassung und Zentralverwaltung. Peter war Alleinherrscher des Landes. Deshalb kann man ihn zu den Herrschern des Absolutismus zählen. Frz. Forderungen nach Demokratie und Freiheit blieben in Rußland unbeachtet.
3. Die reformtätige Großmacht Rußland:
3.1. Die Reformen Peter des Großen
Peters Reformen haben Rußland verändert. Sie waren jedoch nicht die Verwirklichung eines durchdachten Gesamtplans, sondern erwuchsen stückweise aus praktischen, zumeist
militärischen Notwendigkeiten.
Schon seine Vorgänger hatten Expansionspolitik betrieben, die er verstärkt fortsetzte, vor allem in Richtung auf die Ostseeküste mit ihren eisfreien Häfen. Dazu brauchte man Streitkräfte mit moderner Bewaffnung und Ausrüstung. Um diese nicht aus Westeuropa importieren zu müssen, war der Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie und anderer Industriezweige erforderlich.
Zur Beschaffung der dazu notwendigen Geldmittel mussten neue Steuern und Abgaben eingeführt werden, und dies wiederum erforderte die Schaffung entsprechender Verwaltungsinstitutionen. Die neuen Behörden und die modernisierte Armee brauchten Beamte und Offiziere, deren Fähigkeiten auf der Höhe der Zeit, d.h. auf westeuropäischem Niveau waren. Deshalb wurde die Verbreitung westlicher Wissenschaften, Methoden und Verhaltensweisen mit allen Mitteln gefördert. So ergab sich jeder Reformschritt mehr oder weniger zwangsläufig aus dem Vorangehenden.
Der ganze Prozeß verlief jedoch sprunghaft und ungeordnet. Peter erteilte seine Befehle oft spontan, ohne sich groß um die Ausführbarkeit zu kümmern. Zum Beispiel ordnete er eine Mindestbreite für Leinwand an, bedachte aber nicht, dass keine entsprechend großen Webstühle vorhanden waren. Die Termine, die er für die Durchführung bestimmter Maßnahmen setzte, waren häufig unrealistisch knapp. Weisungen wurden manchmal schon nach kurzer Zeit umgestoßen und durch neue ersetzt. Die Behördenorganisation, die er schuf, war unübersichtlich und litt unter unklarer Kompetenzverteilung, so dass es ständig zu Reibungen kam.
Für viele der eingeleiteten oder geplanten Reformen fehlten in Rußland einfach die gesellschaftlichen Voraussetzungen. Um Industrien in dem gewünschten Umfang aufzubauen, gab es weder geeignete Unternehmer noch Arbeiter. Peter suchte dem Mangel durch Zwang abzuhelfen. Beispielsweise verpflichtete er Kaufleute, staatliche Tuchfabriken zu pachten, mit der Auflage, dass sie binnen fünf Jahren in der Lage sein müssten, den gesamten Uniformbedarf der Armee zu decken. Mit solchen Mitteln war ein aktives Unternehmertum nicht zu schaffen.
Ähnlich stand es um die Einführung der kommunalen Selbstverwaltung, die in den Anfängen steckenblieb, weil es kein selbstbewußtes Bürgertum wie in Westeuropa gab, das sich seine städtischen Freiheiten selbst erkämpft hatte.
1717 wurde in St. Petersburg eine Zentralverwaltung nach schwedischem Muster mit neuen Kollegien errichtet. Der übergeordnete Senat stellte die Verbindung zum Zaren her. Auch der Adel hatte sich zufügen und wurde in Klassen untergeordnet und war zum Staatsdienst verpflichtet.
Zusammen mit neuen Mitteln der Staatsfinanzierung - insbesondere der Heeresreform und dem Bau der russischen Seeflotte - gelang die Mobilisierung von Mensch und Ressourcen und damit die Erringung der Großmachtstellung, weiterführende Reformen blieben aber aus. So erschien erst 1830 eine gedruckte Gesetzessammlung und 3 Jahre später eine Sammlung der geltenden Gesetze in Rußland. 1837 wurde eine kaiserliche Rechtsschule in St. Petersburg eröffnet.
Nach dem Tod Peter wurde die Zensur 1815 weiter verschärft, demnach war Rußland weit entfernt von der Meinungs- und Pressefreiheit.
Eine erfolgreiche Reform wurde von Katharina II durchgeführt, die Ansiedlung von Deutschen vornehmlich an der Wolga (1764). Die neuen Gemeinden erhielten weitgehend Autonomie in ihrer Kultur und Selbstverwaltung.
Insgesamt jedoch gesehen verharrte Rußland im Widerspruch zwischen seiner politischen Großmachtstellung und seiner politisch gewollten Unfähigkeit zu gesellschaftlicher Modernisierung.
3.2. Rolle der Bauern und des Adels
Bauern und Adel mussten immer mehr Steuern und Schulden übernehmen so gerieten sie in tiefe Abhängigkeit vom Zar. Die Macht des Adels blieb aber ungebrochen, da die Leibeigenschaft in Rußland bis 1861 bestehen blieb.
Bauern und Adel war es aber erlaubt nun Manufakturen zu gründen und ihre Produkte frei zu verkaufen, wobei der Staat der Hauptabnehmer blieb.
4. Widerstand gegen seine Politik und seine Reformen
Die Widerstände äußerten sich in der konservativen Opposition. Peters unfähiger Sohn Alexei wurde der Hoffnungsträger der Reformgegner, aber er erlitt mit seinen Plänen Schiffbruch. Der Protest gegen das soziale System Peters zeigte sich in zahlreichen Aufständen wie zum Beispiel:
Der Baschkiren 1705/11 Erhebungen armer Stadtbewohner, Militärpflichtiger Rekruten und niederer Kosaken in Astrachan und Umgebung 1707/08 Bauernaufstand unter der Führung Kondrati Bulawin 1707/08
5. Wirtschaft Rußlands:
Rußland beliefert den europäischen Markt mit Pelzen, Fisch, Holz und Holzprodukten wie Teer und Asche sowie Getreide.
Bis 1703 von der Ostsee abgeschnitten, lief der Handel hauptsächlich über das nördliche Archangelsk. Somit war der Handel sehr eingeschränkt.
Erst unter Peter entstanden leistungsfähige Eisenhütten im Ural, Textilmanufaktoren in Moskau und Werften mit Zulieferungsbetrieben in St. Petersburg.
Der größte Auftraggeber war und blieb der Staat. Trotz aller Bemühung blieb die Ausweitung des Exports auf Agrarprodukte beschränkt und zu einer Industrialisierung kam es nur in schwachen Ansätzen erst im 19 Jh.
5.1 Industrie:
Um das Land zu industrialisieren musste man auf die Rohstoffe zurückgreifen, die Rußland bietet, um so viel wie möglich selbst zu produzieren. Damit erreichte Peter das mehr exportiert und weniger importiert wurde. Peter verwirklichte sein Ziel, indem er Großmanufaktoren baute und die Arbeitsteilung im großen Stil einführte.
Die wichtigsten Betriebe waren zuerst Werften, Textilbetriebe, Waffen- und Munitionsfabriken, um die gewollte militärische Stärke zu erhöhen.
Peter unterstützte nicht nur staatliche Unternehmen, er versuchte auch Privatanbieter ins Land zu bringen. Er gestattete Adligen, Bauern, Handwerkern, Kaufleuten Manufakturen zu gründen, die "Angestellten" befreite er von der Wehrpflicht
Durch den Nordischen Krieg erlangten der Bergbau und somit die Eisenhütten zunehmend an Bedeutung, Haupstandorte waren Tula und Olonez.
Peter begünstigte die Betriebe, er erließ ihnen Steuern und gab ihnen Zuschüsse, damit sie expandieren konnten.
5.2. Rußland in Sibirien
Andere Großmächte breiteten sich durch Kolonialiesierung aus.
Peter der Große erkannte aber die Geographie als bedeutend für das Sammeln von Informationen, die der Ausweitung des Reiches in Richtung Osten und Südosten dienten. Ziel der Expeditionen war es zunächst, die Lage von Küsten, Flüssen und Gebirgen zu kartieren, ebenso wie Orte, an denen wertvolle Metalle zu finden waren. So entstand 1734 der erste Atlas Rußlands.
Michail V. Lomonosov fügte den Erkundungen neue Aufgaben hinzu: das systematische Sammeln von Informationen über den physischen Charakter des Landes, der Bevölkerung und der Wirtschaft. 1758 wurde er Vorsteher des weltweit ersten offiziell genannten geographischen Institutes. Heute ist die Moskauer Universität nach ihm benannt.
Peter industrialisierte, Sibirien, so gewann es immer mehr an Bedeutung für den russ. Handel wie z.B. Pelze. Da die Tierbestände durch die andauernde Bedrohung zunehmend weniger wurden drang man immer schneller nach Osten vor.
Jeder zehnte Teil einer Pelzbeute gehörte als Steuer dem Staat. Die größten Einnahmen des Kolonialstaates kamen jedoch von den Zwangsabgaben der Bevölkerung, ihnen wurde der Jassak auferlegt, das ist ein Tribut, der in Form von Fellen erbracht werden musste. Diese Form der Steuer hatten schon die Tataren praktiziert.
Das geschaffene System von Stätten in Sibirien diente nicht nur der Herrschaftskontrolle, sondern auch dem Einziehen des Tributs. Dieser Tribut wurde mit aller Härte eingezogen, erst unter Peter dem Großen änderte sich diese Politik.
Es wurden zielgerichtete Expeditionen gestartet, um die Struktur des Landes besser kennenzulernen. Außerdem verfolgte er das Ziel, die Bodenschätze Sibiriens kontinuierlich zu nutzen. So nahm die Reformbewegung in Sibirien eine national-imperialistiche Ausrichtung an. Sibirien wurde nun bewußter als Erweiterung des Landes gesehen.
Um Geld für seine Kriege heranzuschaffen rottete er die Tierbestände weiter aus vor allem den Zobel. Daraus entstand die Devise "Zobel für den Zaren". Peter unterwarf den gesamten Pelzhandel einem Staatsmonopol und verlangte von den Militärgouverneuren, neue Länder zu entdecken, um neue Quellen von Zobelpelzen zu finden.
5.3. Finanzen und Steuern:
Rasche Geldschöpfung war sein Ziel in der Finanzpolitik. Peter erhoffte, durch eine Veränderung des Steuersystems neue "Geldquellen" des Landes zu erschließen. So ordnete er 1701 die Verstaatlichung des Kirchenbesitzes an. Durch die Zählung der Bevölkerung und der Bauernhöfe, die sich nach der Letzten Zählung von 1678 erhöht haben musste, dachte er, er könne mehr Steuern einnehmen. Da die Zahl der Bauernhöfe zurückgegangen war, erwies sich dieser Schritt als ein "Fehlschlag". Hinzu kam, dass sich ein Teil der Bevölkerung bewußt den Zählungen Peters entzog, um einer Steuererhöhung zu entgehen. Aufgrund dieser Tatsache ließ er 1710 die Einzelpersonen nochmals erfassen. Er setzte eine hohe Anzahl von Beamten ein, um diese Zählung durchzusetzen. Diese Beamten wurden Pribylschtschiki genannt (Gewinnmacher), diese Personen legten ein ausgeklügeltes System an den Tag, womit es möglich war, die Bevölkerung bis ins Persönliche hinein zu besteuern. Sie besteuerten Bärte, eichene Särge, den Sazlkonsum und erhoben die Kopfsteuer, diese Steuern wurden mit aller Härte eingetrieben. Auf lange Sicht hin konnte eine solche Politik nicht zum gewünschten Erfolg führen, da die Bevölkerung sehr eingeschüchtert wurde.
Der Monarch bediente sich aber auch anderer Mittel; so wurde die Zahl von staatlichen Monopolen immer höher, die Monopole bestimmten die Preise die zwei- bis viermal so hoch waren wie zuvor. Mit diesen Maßnahmen gelang es Peter die Einnahmen zu erhöhen und so war die Grundlage für ein modernes Wirtschaftsleben in Rußland gegeben, dessen volle Entfaltung Aufgabe der nachfolgenden Generationen blieb.
6. Das Fenster zu Europa:
Rußland wurde nun europäisch orientierter als früher, durch die Bewegungen Peter des Großen. Er schrieb jedem westliche Kleidung vor und schnitt demonstrativ die Bärte und Rockzipfel seiner Bediensteten ab.
Der Zarenstab zog von Moskau nach St. Petersburg um, um einen Neubeginn zu signalisieren. Es wurden Architekten verpflichtet, die aus dem Ausland stammen, um die Stadtplanung zu modernisieren und an westl. Standard heranzukommen. Wie zum Beispiel Domenico Andrea Trezzini, Andreas Schlüter, Gottfried Schädel, Nikolaus F. Härbel.
Seinen Untertanen verordnete Peter ein radikales Umdenken und eine nützliche Schulung in allen Fertigkeiten. Er orientierte sich an dem schwedischen Kollegiensystem und livländichen Städteplanungen.
Die berühmte Rangtabelle von 1722, die den Erwerb des Adelsprädikates an ein geregeltes Laufbahnsystem und entsprechende Leistungnachweise koppelt und Ämter im Zivil- und Hofdienst unmittelbar westliche Vorgaben erkennen lässt.
Die Umstellung betraf auch das Kalendersystem und die gesamte lokale Staatsverwaltung. Das Kalendersystem wurde auf den julianischen Kalender, am 2 Januar 1700 umgestellt und die grafische Neugestaltung der Lettern durch die Einführung der sogenannten Zivilschrift im Jahre 1708. Er schuf neue oberste Staatsorgane wie den "regierenden Senat" 1711 und die nach Ressorts aufgegliederten Kollegien.
In der Kirche ersetzte er das Patriarchentamt 1721 durch eine Kollegialbehörde den "Heiligen Synod". Peter, der sehr engagiert war, kümmerte sich persönlich um die Staatsfinazen. Sein wirtschaftliches System war merkantilistich orientiert, da er neue Ressourcen erschloß und die Infrastruktur des Landes ausbaute.
1724 löste er die Hofsteuer durch die Kopfsteuer ab, sie trug nun finanziell den größten Teil der Reformbewegungen.
Peter der Große bewegte viel, konnte aber auf lange Sicht die überkommenen Gesellschaftsstrukturen nicht großartig verändern, wie es seine westlichen Bewundere und Ratgeber erhofft hatten.
Ungenügende Vorausplanung, hektischer Aktionismus und mangelnde Stetigkeit in der Durchführung behinderten die gewünschte Rationalisierung der öffentlichen Verwaltung.
7. Worterklärung:
Heiligen Synod: neben dem Patriarchen stehende oberste Kirchenbehörde
(gewöhnlich: Heiliger -) der orthodoxen u. autokephalen Kirchen (in Rußland 1721 - 1917 allein regierend).
Julianischen Kalender: der von Julius Cäsar eingeführte Kalender.
Merkantilistisch: Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus, die den
Außenhandel und damit die Industrie förderte, um den nationalen Reichtum u. die Macht des Staates zu vergrößern.
National- imperialistisch: Bestrebung einer Großmacht, ihren politischen, militärischen
und wirtschaftlichen Macht- u. Einflußbereich ständig
auszudehnen.
Patriarchentamt: Titel der mit kirchlicher Vorrang ausgestatteten Bischöfe
Senat: politisch bestimmende Rat
Tataren: ursprünglich mongolisches Volk
später Sammelbezeichnung für mongolisch- türkische Völker
heute : einige Turkvölker im Gebiet der
Ehemaligen UdSSR (Wolga- ,Krim-, und westsibirische
Tataren)
Tribut: im antiken Rom direkte Steuer
später allgemeine Bezeichnung für den Besiegten auferlege
Steuern
Zobel: waldbewohnende Marderart mit braunschwarzem, kostbaren
Fell
Vorkommen: - hauptsächlich in Sibirien
8. Quellen:
Brockhaus Band 4, "Weltgeschichte - Weg in die Moderne (1650-1850)
Brockhausenzykläpodie" Band 17 Pes - Rac"
Kleine Enzyklopädie 2, Weltgeschichte" Erich Donert "Peter Der Große"
Buch und Zeit "Neues Großes Lexikon in Farbe"
Microsoft, "Lexi Rom
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