Frank Sinatra

"Frankieboy" ist tot: Frank Sinatra, einer der größten Entertainer unseres Jahrhunderts, starb in der Nacht auf Freitag in Los Angeles. Er stand im 83. Lebensjahr, Todesursache soll Herzversagen sein. Seine Schlager wie "My Way" oder "Strangers in the Night" wurden millionenfach verkauft. Für die Darstellung des verzweifelten Soldaten Maggio in dem Antikriegs-Film "Verdammt in alle Ewigkeit" erhielt Sinatra 1954 einen "Oscar".

Der legendäre US-Sänger, Schauspieler und Meister der Unterhaltung Frank Sinatra ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Seine Agentin Susan Reynolds sagte am Freitag, Sinatra sei am Donnerstag abend um 22.50 Uhr (Ortszeit) einem Herzinfarkt erlegen und in der Notaufnahme des Cedars-Sinai-Krankenhauses in Los Angeles für tot erklärt worden. Nach Angaben eines örtlichen Rundfunksenders waren seine Frau und weitere Familienangehörige zu diesem Zeitpunkt bei ihm.

Ende April hatte seine Familie nach einer medizinischen Untersuchung noch erklärt, Sinatra sei "okay". Seine Tochter Tina Sinatra hatte Gerüchte dementiert, wonach ihr Vater auf 45 Kilogramm abgemagert sei. Sein Gesundheitszustand habe sich zwar verschlechtert, doch er sei noch immer stark, hatte sie erklärt. Sinatra erlitt im Januar 1997 erstmals einen Herzinfarkt und trat seither nicht mehr in der Öffentlichkeit auf.

"My Way", "Strangers in the Night"

Zu seinen berühmtesten Liedern gehören "My Way", "Strangers in the Night", "New York, New York" oder "The Lady is a Tramp". Seine über 100 Platten wurden 600millionenfach verkauft. In seinen besten Jahren sorgte "The Voice" (Die Stimme), wie er von seinen Anhänger erfurchtsvoll genannt wurde, bei Auftritten für Massenhysterien, wie man sie später nur von den "Beatles" kannte.

Vor allem in den 50er Jahren trat der vielseitige Künstler, dem immer wieder Verbindungen zur Mafia nachgesagt wurden, auch als Filmschauspieler hervor. Für die Darstellung des verzweifelten Soldaten Maggio in dem Antikriegs-Film "Verdammt in alle Ewigkeit" erhielt er 1954 einen "Oscar".

Die steile Karriere des am 12. Dezember 1915 im Industrieort Hoboken bei New York geborenen "Frankie" begann früh: Schon in den 30er Jahren sang er bei einigen der damals berühmtesten US-Bands. Mit einem enorm erfolgreichen Acht-Wochen-Engagement im New Yorker Paramount Theater wurde er 1942 inm ganzen Land bekannt. Wenige Jahre später gehörte er bereits zu den größten Attraktionen von Rundfunk, Show und Schallplatte.

Die Tiefs seiner Laufbahn steckte Sinatra unbeschadet weg: Stimmliche Probleme, Alkoholexzesse, Wutausbrüche, Affären, Scheidungen - nichts konnte der Popularität des viermal verheirateten Entertainers wirklich etwas anhaben. Sein Vermögen wurde auf über 900 Millionen Dollar geschätzt (siehe ausführlichen Lebenslauf).

Web-Seite von Sinatra-Familie hüllt sich in Schwarz

Nach dem Tod von Frank Sinatra hat sich auch die Web-Seite der Familie im Internet in Schwarz gehüllt. "Ruhe in Frieden" und "Sinatra 12. Dezember 1915 - 14. Mai 1998" steht seit Freitag unter www.sinatrafamily.com in grauer Schrift auf schwarzem Grund. Im Hintergrund erklingt ein Lied des Entertainers. Per E-Mail können Besucher Botschaften an sämtliche Familienangehörigen senden.

Kaum ein anderer Text...

...paßt besser zu Francis Albert Sinatra als "My Way": Egal, ob als Entertainer, Schauspieler oder Freund von Präsidenten und Mafia-Bossen - "Frankieboy" ging immer seinen eigenen Weg. Mit enormem Erfolg, schließlich konnte der in einer schäbigen Wohnung im New Yorker Stadtteil Hoboken geborene Star zuletzt über eine millionenschweres Konto verfügen und auf unzählige Welthits, Auszeichnungen sowie Ehrungen zurückblicken. Zu seinem 80. Geburtstag am 12. Dezember 1995 präsentierte sich "The Ol' Blue Eyes" - wie einer seiner vielen Beinamen lautet - ungeachtet aller Skandale noch immer als Dauerbrenner.

Im August 1937 griff der damals hagere 20jährige Sinatra in einem Studio von New Jersey gegenüber des Hudson Rivers erstmals zum Mikro und begründete mit diesem Schritt seinen späteren Weltruhm. Dabei wäre "The Voice", wie man ihn später nennen sollte, beinahe bei der Geburt gestorben: Angeblich rettete nur ein eiskalter Wasserstrahl den bereits leblosen kleinen Francis. In den folgenden Jahren kämpft sich der Sohn eines italienischen Einwanderers als Feuerwehrmann und Boxer durch. Dann wollte der junge Mann sogar Sportreporter werden, warf jedoch nach einigen frustrierenden Monaten als Kopierbursche für eine lokale Zeitung das Handtuch.

Viel verdankte Frank seiner Mutter Dolly, die ihrem schmächtigen Buben mit den eingefallenen Wangen immer wieder den Rücken stärkt. Auch als er eines Tages die Musik von Billie Holiday und Bing Crosby hört und über Nacht beschließt, Sänger zu werden. "Er gab dem Pop etwas Neues - nämlich Stil", erklärt Songwriter Jule Styne, für viele Klassiker von Sinatra mitverantwortlich, den raschen Erfolg des kleinwüchsigen Baritons. Zuerst tritt Frankieboy allerdings im Schatten der Bigbandleader Harry James und Tommy Dorsey auf, die auf das Talent aufmerksam geworden waren.

Rasch begründet Frank Sinatra jedoch seine Solokarriere, 1942 singt er beim legendären Auftritt im Paramount Theatre auf dem Times Square alle anderen buchstäblich an die Wand. Die Jahre bei der Plattenfirma Capitol bilden schließlich das feste Fundament seines Siegeszuges um die ganze Welt. Aus der überaus kreativen Zeit von 1953 bis 1960 stammen Evergreens wie "Young at Heart", "Love and Marriage", "Witchcraft" und "Chicago", eigene Fernseh- und Radioshows folgen. Dabei schien 1952 die damals noch kurze Karriere schlagartig beendet, als Blutungen an den Stimmbändern auftraten.

Die Karriere als Schauspieler

Doch Sinatra macht aus der Not eine Tugend, übernimmt für eine Gage von nur 8.000 Dollar eine Rolle in Angelo Maggios Film "Verdammt in alle Ewigkeit" - und kann dafür den "Oscar" als bester Nebendarsteller für sich verbuchen. Ein Jahr darauf wußte er in "Der Mann mit dem goldenen Arm" zu überzeugen, zugleich gewann Sinatra seine Goldstimme zurück. Sein Leinwand-Debüt hatte der vielseitige Künstler bereits in den dreißiger Jahren gegeben, 50 weitere Ausflüge ins Kino sollten folgen.

Gefürchtete Launen und wachsendes Vermögen

Von 1955 an agiert Frank Sinatra als "Hans Dampf in allen Gassen": Frankieboy ist im Studio ebenso Zuhause, wie auf den Fernsehschirmen, Leinwänden und Konzerthallen. Sein unaufhörlich wachsendes Vermögen investiert der dreifache Vater in "Projekte" und "Unternehmen", die im weiteren Verlauf seiner Karriere für Spekulationen sorgen. So wird "The Voice" mit führenden Gangstern in Verbindung gebracht, sogar Beziehungen zur Mafia werden ihm von teils renommierten Journalisten vorgeworfen. Die guten Beziehungen zu einflußreichen Persönlichkeiten und mächtigen Politikern lassen aber alle Recherchen in diese Richtung im Sand verlaufen.

In den Sechzigern gründet Sinatra sein eigenes Plattenlabel namens Reprise, auf dem er nach 22 Alben für Capitol weitere Hitproduktionen in Eigenregie veröffentlicht. Das folgende Jahrzehnt beginnt für "The Ol' Blue Eyes" mit einem alle Rekorde brechenden Engagement am Broadway, wo er zusammen mit Count Basie und Ella Fitzgerald auftritt. Weitere TV-Specials und Fernsehfilme folgen. Dabei hatte Frankieboy bereits 1971 seinen Rücktritt aus dem öffentlichen Leben verkündet - vermutlich war es nur eine der gefürchteten Launen des Exzentrikers.

Sinatras achtziger Jahre sind gezeichnet von ausgiebigen Tourneen, die den Multimedia-Star u.a. nach Japan, England, Australien, Frankreich, Deutschland, Ägypten, Südamerika und... Österreich führen.

Sein Engagement für behinderte Kinder in Form eines Benefiz-Konzerts in Wien wird später übrigens mit einer Ehrenmedaille belohnt - eine von vielen Auszeichnungen im Zusammenhang mit wohltätigen Zwecken. Nebenbei bringt der unermüdliche Jubilar weiterhin Platten auf den Markt. Mit "New York, New York" gelingt ihm ein Kunststück: Das Lied wird sowohl vom Baseballteam der Yankees als auch den unversöhnlichen Stadtrivalen Mets zur Hymne erkoren.

Vom erklärten Freund des Kennedy-Clanswandelt sich Sinatra im Laufe der Jahre zum Förderer des republikanischen Kreises um Ronald Reagan. Wiederholt wirbt Frankieboy mit riesigen Spektakeln für den ehemaligen Schauspieler. Seinen politischen Wandel haben ihm viele Kollegen nicht verziehen, ebenso wenig die laufenden Wutausbrüche im Studio, auf der Bühne oder bei privaten Anlässen. Vielleicht ein Grund, dass Frank Sinatra mehrmals verheiratet war - u.a. mit den Filmschauspielerinnen Ava Gardner und Mia Farrow.

Mit Liza Minelli und Sammy Davis Jr. Geht der alte Mann des Showbusineß 1989 unter dem Motto "The Ultimate Event" auf gemeinsame Tournee. Vier Jahre darauf verabschiedet sich Sinatra wieder einmal von seinen Fans: Die angeblich definitiv letzten Konzerte in Europa dauern ganze 75 Minuten - und das bei Kartenpreisen bis zu 2.400 Schilling! Wenige Tage nach Verleihung eines "Ehrengrammys" für sein Lebenswerk scheint der oft angekündigte Rücktritt im folgenden Jahr dann doch zur Realität zu werden. Sinatra bricht beim Konzert in Richmond nach einem Schwächeanfall zusammen.

Doch der Einwanderersohn war zäh: Rechtzeitig zum 80. Geburtstag tönte "The Voice" wieder, stellte ein Live-Album zusammen und strotzte bei einer Ehrengala nur so vor Vitalität.

Was auch immer über Frank Sinatra geschrieben und gesagt wird, seine Lieder werden immer dank jener perfekten Gratwandlung zwischen Kitsch und Kunst bei Fans wie auch erbarmungslosen Kritikern Emotionen wecken.

Er war der Liebling der Frauen...

und brach unzählige Herzen: "Ol' Blue Eyes", wie Frank Sinatra wegen seiner strahlenden blauen Augen auch genannt wurde, geht als unverbesserlicher Verführer in die Geschichte des Showbusiness ein. Der Sänger war viermal verheiratet. Angeblich hatte er Affären mit Berühmtheiten wie Marlene Dietrich, Judy Garland, Nathalie Wood, Elizabeth Taylor und Victoria Principal, wie seine halboffizielle Biographin, die Skandalautorin Kitty Kelley, schreibt.

Sinatras erste Ehefrau Nancy Barbato stammte wie er aus Hoboken im US-Bundesstaat New Jersey. Das Paar war von 1939 bis 1949 verheiratet und hatte drei Kinder. Tochter Christine versuchte sich Anfang der 70er Jahre als Schauspielerin. Tochter Nancy trat zeitweise mit ihrem Vater auf der Bühne auf. Sohn Frank Junior hatte ebenfalls Showbiz-Ambitionen, beschied sich aber später mit einem Leben als Geschäftsmann.

Ava Gardner, Mia Farrow

Eine leidenschaftliche Beziehung war Sinatras Ehe mit dem Filmstar Ava Gardner, die von 1951 bis 1957 dauerte. Laut Kelleys Biographie war der Sänger äußerst eifersüchtig auf seine schöne Frau. Einmal sei er "für eine Minute" von der Bühne in Miami verschwunden, um Gardner anzurufen, die in Kairo einen Film drehte. Sein Publikum sei äußerst erzürnt gewesen, als er erst eine Stunde später wieder zurückkam. Ava Gardner sei die einzige Frau gewesen, die er respektiert habe, "weil er sie nicht beherrschen konnte."

Nur zwei Jahre währte Sinatras Ehe mit der Schauspielerin Mia Farrow, die er 1966 heiratete. 1976 führte er schließlich seine Herzdame und vierte Ehefrau Barbara Marx vor den Traualtar, die vorher mit Zeppo Marx von der Komikertruppe Marx Brothers verheiratet war.

Frank Sinatras Filme

Einen "Oscar" hat Frank Sinatra als Schauspieler erhalten - für die tragische Rolle des Maggio in Fred Zinnemanns Meisterwerk "Verdammt in alle Ewigkeit". Der Film wurde 1953 auch zur besten Produktion des Jahres gekürt. Sinatra, damals in einer tiefen beruflichen und persönlichen Krise, hatte sich die Rolle erbettelt (oder nach einer anderen Version seine Mafia-Verbindungen dafür eingesetzt) und nur 8.000 Dollar dafür erhalten.

1955 wurde er noch einmal nominiert für "Der Mann mit dem goldenen Arm", in dem er mit Kim Novak als Partnerin einen drogensüchtigen Schlagzeuger spielte. Sonst aber spielte er in zahlreichen Streifen eigentlich immer sich selbst, hohlwangig, bissig und witzig:

1941 sang er in seinem ersten Film "Las Vegas Nights" mit der Band von Tommy Dorsey, 1943 hatte er in "Higher and Higher" seine erste Rolle als Schauspieler. In manchen Jahren trat er dann in bis zu fünf Filmen auf. Unvergessen bleiben beispielsweise "Guys and Dolls" (1955) mit Jean Simmons und Marlon Brando, "High Society" (Die oberen Zehntausend - 1956) mit Grace Kelly, "Pal Joey" (1957) mit Rita Hayworth und "Can-Can" (1960) mit Shirley MacLaine.

1971 erhielt er einen Ehren-"Oscar" für seine großzügige Förderung humanitärer Projekte.

Las Vegas...

...genügte jahrzehntelang die Anwesenheit des "Rat Pack" in der Stadt, um die größten Spieler des Landes dorthin zu locken. Frank Sinatra, der jetzt als letzter des legendären Trios starb, hatte zusammen mit Dean Martin und Sammy Davis Jr. auf zahlreichen Bühnen, in noch mehr Bars und erotisch aufgeheizten Spelunken für Stimmung gesorgt - nicht nur in Las Vegas.

Viele der Songs, die sie mit ihren unvergleichlichen Stimmen auf Schallplatten in Millionenauflage verbreiteten, sind Evergreens geworden. "Broads, Booze and Bucks" bestimmten nach einer Formulierung ihres Freundes Jerry Lewis weitgehend ihr Privatleben - Weiber, Suff und Dollars.

Sie waren Stars - und nutzten das auf ihre Art, indem sie mit möglichst vielen Schauspielerinnen der ersten Garnitur und etlichen Starlets ins Bett gingen. Sie wetteiferten darum, wer die meisten Millionen machte, den meisten Gin trinken konnte und die meisten Weiber umlegte.

In den 80er Jahren gingen sie noch einmal gemeinsam auf Welttournee. Dean Martin allerdings, der sein Leben da schon lange im Sessel vor dem Fernseher verbrachte und Tabletten "wie Tic-Tacs" mit Drinks herunterspülte, hielt nur wenige Tage durch. Er wurde durch Liza Minelli ersetzt, die schon lange als "Ehrenmitglied" der Meute galt.

Sammy Davis starb 1990 an Kehlkopfkrebs, nachdem er gerade die Überwindung seiner Alkohol- und Kokainsucht verkündet hatte, Dean Martin 1995. Ob Sinatra, der treue Katholik, die Freunde irgendwo wiederzutreffen hoffte, hat er nicht gesagt.

Zitate von Sinatra

"Hätte ich mich damals nicht für gute Musik

entschieden, ich wäre wohl Verbrecher

geworden". (Sinatra, zitiert nach der "Welt

am Sonntag" vom 18./19.5.1975, über die

Anfangszeit seiner Karriere)

"Ich hätte der deutschen Presse antworten

und den Reportern sagen können, sie

sollten an die Sünden ihrer Väter denken. Ich

hätte Dachau erwähnen können. Sie sind

die Gangster, nicht ich." (In einer

Konzertpause am 29. Mai 1975 in London

äußerte sich Sinatra über Angriffe der

deutschen Presse)

"Ich verstehe die deutsche Presse nicht. Sie

nennt mich einen Supergangster. Was ist

das? Al Capone?" (Ebenfalls beim Londoner

Konzert im Mai 1975)

"Hoffentlich dauert es nicht zu lange, bis wir

uns wiedersehen und ich ein paar Songs für

Sie singen kann". (Sinatra nach seinem

letzten Konzert in Deutschland am 6. Juni

1993)

"Es ist heiß hier drinnen..., bringt mir einen

Stuhl". (Sinatra kurz vor einem

Zusammenbruch während eines Konzerts

am 6. März 1994 in Richmond im

US-Bundesstaat Virginia)

Prominente über Frank Sinatra

"Daddy ist die charismatischste Figur des

20. Jahrhunderts." (Nancy Sinatra als

Neunjährige).

"Ich weiß, dass wir alle in der Schuld eines

großen Freundes stehen - Frank Sinatra."

(Präsident John F. Kennedy nach seiner

Wahl 1960).

"Ich würde ihn gern zum Dinner ins Weiße

Haus einladen. Es gibt nur ein Problem:

Jackie haßt ihn und will ihn nicht im Haus

haben." (John F. Kennedy).

"Es war unmöglich, ihn zu Jacks Trauerfeier

einzuladen. Er hatte der Familie zu viel

Ärger bereitet." (Kennedy-Schwager und

Sinatra-Freund Peter Lawson).

"Ich mag nicht alles, was Frank tut oder die

Art, wie er manchmal Leute behandelt. Aber

einer, der singt wie er, kann nicht wirklich ein

schlechter Mensch sein." (Anthony Quinn).

"Er trat ein, und ich dachte 'was für ein

super aussehender Mann'. Und so begann

es mit mir." (Die 19jährige Mia Farrow, dritte

Frau des damals 51jährigen).

"Ich hab Scotch, der älter ist als Mia

Farrow." (Rat Pack-Freund Dean Martin).

"Keine persönlichen Fragen - nach Mia und

der Mafia." (Bedingungen für ein

TV-Interview laut Produzent Don Hewitt).

"Frank weicht sein Gebiß ein, Mia putzt ihre

Zahnspange. Dann nimmt sie ihre

Rollerskates ab und legt sie neben Franks

Krückstock." (Komiker Jackie Mason über

das nächtliche Ritual. Er erhielt am

nächsten Tag eine anonyme Morddrohung).

"Ich war wohl nicht mehr fähig, ihn

zufriedenzustellen." (Mia Farrows

Begründung für die Scheidung).

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